Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic über Zeit in Quarantäne
Das Power-Couple um Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic musste seine Kinder wochenlang im Corona-Lockdown bespassen - eine echte Herausforderung.
Das Wichtigste in Kürze
- Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic verbrachten das Lockdown mit ihren Kindern.
- Dem Paar war es wichtig, dass die Kinder nicht die ganze Zeit vor einem Bildschirm sassen.
- Auf dem Tagesplan war viel Malen und Spielen.
Bastian Schweinsteiger und Ana Ivanovic verraten, wie sie ihren Kindern die Zeit in der Quarantäne versüssen. Auch das Sportler-Traumpaar musste sich mehrere Wochen lang mit seinem Nachwuchs in den eigenen vier Wänden isolieren. Keine leichte Zeit für das Power-Couple. «Es war eine Herausforderung, die Kleinen bei Laune zu halten», gesteht die Ivanovic.
Von Anfang an war den Stars klar, dass sie ihre Söhne nicht vor den Fernseher sitzen wollten. «Mir ist wichtig, dass meine Kinder ‹screenfree› sind. Das heisst, dass sie nicht ständig vor einem Bildschirm sitzen, ausser wir ‹facetimen› mit der Familie». So Ana im Interview mit der Zeitung «Welt am Sonntag».
Stattdessen standen gemeinsames Spielen und Malen auf dem Tagesplan. Während sich Bastian Schweinsteiger begeistert von dem neuen Hobby zeigt, ist seine Liebste etwas skeptischer. «Malen ist wirklich nicht unsere Stärke. Unser älterer Sohn liebt einfach Stifte und Farben und dann haben wir halt so ein bisschen rumgemalt», lacht die Serbin.
Ihr Mann solle lieber bei den Talenten bleiben, die er habe. «Ich bin überzeugt, Basti wäre eines Tages auch ein grossartiger Trainer. Er bringt die Leidenschaft dafür mit und weiss viel über Fussball», lobt sie den früheren FC Bayern-Star.