Bei Queen Elizabeth nicht: Für Parmelin zog Biden Sonnenbrille aus
Joe Biden trat beim Treffen mit Queen Elizabeth ins Fettnäpfchen. Bei Guy Parmelin hat der mächtigste Mann der Welt nun alles richtig gemacht.
Das Wichtigste in Kürze
- Joe Biden sorgte in Grossbritannien für rote Köpfe.
- Er verstiess gleich mehrere Male gegen das Royal-Protokoll.
- In Genf zeigte sich «Mr. President» dann von seiner besten Seite.
Bei seinem Treffen mit Queen Elizabeth (95) leistete sich Joe Biden (78) gleich mehrere Fauxpas. Einer davon: Der Präsident trug lässig-amerikanisch eine Ray-Ban-Sonnenbrille und zog sie auch beim Hallo-Sagen mit dem Royal-Oberhaupt nicht aus.
«Bild»-Kolumnist Alexander von Schönburg nervt sich: «Es wirkt, als würden sie sich zufällig auf einer Bushaltestelle treffen.» Weiter wich er dem Händedruck von Queen Elizabeth etwas ungeschickt aus und verzichtete ganz auf einen Hofknicks. «Nicht mal ein Kopfnicken», wettert der Experte.
US President Joe Biden and First Lady Jill Biden meet the Queen at Windsor Castle https://t.co/fqRiCcO4l9 pic.twitter.com/72jpojMpCb
— BBC News (UK) (@BBCNews) June 13, 2021
Gestern Nachmittag landete die Air Force One des mächtigsten Mannes der Welt in Genf. Dort traf Biden auf die Bundesräte Guy Parmelin (61) und Ignazio Cassis (60). Und siehe da: «Mr. President» hat sich die Medien-Kritik offenbar zu Herzen genommen.
Beim Verlassen der Maschine nimmt er die Sonnenbrille vom Gesicht und schüttelt dem wartenden Parmelin mehrere Sekunden kräftig die Hand. Geht doch ...