Boris Becker: «Ich war kein Arschloch»
Es geht weiter mit den Enthüllungen. Heute erscheint die Doku von Boris Becker und in der wird es pikant.
Das Wichtigste in Kürze
- Boris Becker hat viel erlebt und viel zu erzählen.
- Ab heute plaudert er in seiner eigenen Doku.
Boris Becker (55) ist in Plauderlaune.
In seiner Doku «Boom! Boom! – The World vs. Boris Becker» gibt es eine Knaller-Enthüllung nach der nächsten.
Nachdem Becker über seine Ex-Frauen sprach, geht es nun um Geld. Und von dem wurde es im Laufe der Jahre immer weniger auf seinem Konto.
In der Doku (AppleTV+) meint der Ex-Tennisstar im zweiten Teil mit dem Titel «Desaster» folgendes auf die Frage des Produktions-Teams.
«Boris, wie konnte es so weit kommen?» Becker: «Gute Frage. Das haben mich schon viele gefragt. Man verdient viel Geld, fängt an, einen gewissen Lifestyle zu pflegen.»
Und weiter: «Dann verdient man nicht mehr so viel wie früher, lebt diesen Lifestyle aber trotzdem weiter.»
In der Doku ist von einem 1,2 Millionen Pfund (rund 1,4 Millionen Franken) starken Kredit eines Milliardärs die Rede. Den soll Boris Becker zu einem Zinssatz von 25 Prozent bekommen haben.
«Aber ich war kein Arschloch. (….). Es diente nie irgendwas meiner persönlichen Bereicherung. Ich musste Rechnungen bezahlen. Ich habe eine Ex-Frau (Barbara, Anmerkung der Red.), ich habe vier Kinder.»
Und dann verrät der Ex-Tennis-Star selbst, warum er und Ehefrau Sharlely (46) noch nicht geschieden sind. «Wir haben uns beim Finanziellen immer noch nicht geeignet», meint der 55-Jährige.
«Aber sobald ich wieder zurück auf den Füssen bin, werde ich eine Lösung finden. Ich bin ein grosszügiger Typ.»