Britney Spears: «Meine Familie verletzte mich zutiefst»

Nau Prominews
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USA,

Britney Spears verarbeitet das Trauma ihrer Vormundschaft weiterhin öffentlich. Bei Instagram spricht sie nun darüber, wie sehr ihre Familie sie verletzt hat.

Britney Spears
Britney Spears unterstand 13 Jahre lang einer Vormundschaft. - F. Sadou/AdMedia/ImageCollect

Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears erzählt, wie sehr ihre Familie sie blamierte und verletzte.
  • Die «Toxic»-Sängerin verrät, dass ihr die Erinnerung an frühere Erfolge guttun.
  • Britney hat sich vorgenommen «mich selbst ein wenig mehr zu pushen».

Nach dem Ende ihrer Vormundschaft hat Britney Spears (40, «Toxic») viel aufzuarbeiten –und das tut sie zum Teil öffentlich. Bei Instagram sprach die ehemalige Pop-Prinzessin nun darüber, wie sehr ihre Familie sie verletzte. Zudem verrät sie, was ihr zuletzt half, wieder neue Kraft zu schöpfen.

«Aus jedem Winkel wurde ich ohne Grund verletzt»

Vor gut drei Jahren habe die Sängerin «aufgehört, an Gott zu glauben», schreibt sie in dem Post. «Aus jedem Winkel wurde ich ohne Grund verletzt», ist weiter zu lesen.

Spears sei deshalb in eine Art Schock verfallen und habe die Realität innerlich nicht wahrhaben wollen. «Es war wirklich zu viel, um damit klar zu kommen.» Ihre Familie habe sie blamiert «und verletzte mich zutiefst».

Was ihr zuletzt dabei geholfen habe, ihre Unsicherheiten zu überwinden, seien ihre früheren Erfolge gewesen, erklärt die 40-jährige US-Amerikanerin. «Mich selbst zu loben und das zu reflektieren, was ich in der Vergangenheit erreicht habe, hat tatsächlich geholfen.» Spears hatte vergangene Woche bei Instagram eine Beschreibung ihrer beruflichen Errungenschaften während ihrer mehr als 20 Jahre überspannenden Karriere gepostet.

Britney Spears: «Ich bin nicht Superwoman, aber ich weiss, was mich glücklich macht»

Das vergangene Jahr habe «Wachstum» für Spears bedeutet, erklärt sie in ihrem ausufernden Post vom Montag (27. Dezember) weiter. Ihr Ziel sei es, «mich selbst ein wenig mehr zu pushen und Dinge zu tun, die mir Angst machen». «Wir sind nur Menschen und ich bin nicht Superwoman, aber ich weiss, was mich glücklich macht.»

Britney Spears wurde im November aus der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (69) entlassen. Nun kann die Sängerin erstmals seit 13 Jahren wieder ihre eigenen persönlichen, medizinischen und finanziellen Entscheidungen treffen.

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