Britney Spears und Kevin Federline: Die Chronologie ihrer Beziehung

Nau Prominews
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USA,

Liebe, Streit, Streit, Gericht. Die jahrelange Fehde zwischen Britney Spears und Ex-Mann Kevin Federline nimmt derzeit wieder kräftig Fahrt auf.

britney spears
Britney Spears und Kevin Federline streiten derzeit öffentlich miteinander. - Featureflash Photo Agency/Shutterstock

Das Wichtigste in Kürze

  • Kevin Federline und Britney Spears waren ein Paar und haben zwei Kinder.
  • Immer wieder haben die beiden vor Gericht gestritten.
  • Jetzt geht die Fehde weiter - mit heimlich aufgenommenen Videos.

Die Beziehung zwischen Britney Spears (40) und Kevin Federline (44) begann vielversprechend und endete überraschend. Sie sorgt auch Jahrzehnte nach ihrem Kennenlernen noch für Schlagzeilen. Nun steht sogar eine Klage im Raum.

Alles begann 2004, als Federline als der Tänzer für Justin Timberlake (41) arbeitete und eines Nachts auf die Pop-Prinzessin traf. «Wir trafen uns im Joseph's, einem Club in Hollywood», beschrieb Federline ihre erste Begegnung 2008 im «People"-Magazin. «Unsere Augen trafen sich und das war es. Wir verstanden uns auf Anhieb

Britney Spears
Britney Spears und Justin Timberlake performen zusammen im Mickey Mouse Club. - Youtube / TheMMCchannel

Stürmisch ging es weiter: Drei Monate später heirateten die Zwei in Kalifornien. Er war 26 Jahre alt, sie 22. Nach dem besten Moment ihrer Ehe befragt, nannte Federline einst die Hochzeit selbst.

«Das war ein sehr, sehr glücklicher, aufregender Moment.» Knapp ein Jahr später kam das erste Kind des Paares auf die Welt, Sean Preston (16). Das zweite, Jayden James (15), folgte 2006.

Die Scheidung, der Nervenzusammenbruch, der Unterhaltsstreit

Acht Wochen nach Geburt ihres zweiten Sohnes reichte Britney Spears die Scheidung ein, Grund waren die oft bemühten «unüberbrückbaren Differenzen». Der Tänzer und der Popstar liessen sich scheiden und teilten sich fortan das Sorgerecht. Bis Britney 2008 ihren weltberühmten Nervenzusammenbruch erlitt. Federline erhielt das alleinige Sorgerecht für die Jungs, während Spears fortan unter der Kontrolle ihres Vaters stand.

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Britney Spears und Sam Asghari - GETTY IMAGES NORTH AMERICA/AFP/Archiv

Bis 2018 schien das Co-Parenting der beiden zu funktionieren. Dann forderte Federline eine Erhöhung der monatlichen Unterhaltszahlungen von Britney Spears um 20'000 US-Dollar. Monatelang stritten sie vor Gericht darüber, mit dem Ausgang, dass Federline die Forderung auf 40'000 US-Dollar pro Monat verdoppelte. Im September 2018 einigten sie sich auf 35'000 Dollar Erhöhung.

2019 begab sich Spears wegen emotionaler Probleme freiwillig in psychische Behandlung. Daraufhin einigte sich das Paar, das Sorgerecht künftig neu zu verteilen. Federline sollte 70 Prozent der Zeit mit den Kindern bekommen, Spears 30.

Britney Spears: Ein neues Leben - und viele Nacktbilder

Mit dem Ende der Vormundschaft durch ihren Vater 2021 änderte sich Spears' Leben radikal. Und mit ihm ihr Instagram-Account. Die Princess of Pop feiert ihre neu gewonnene Freiheit auf ihrem Profil auch immer wieder mit Nacktbildern. Was der Vater ihrer Kinder nicht gerne sieht.

In einem Interview packt er im August aus und behauptet, die Söhne hätten den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen. Die Einladung zu ihrer Hochzeit im Juni hätten sie ausgeschlagen, weil sie sich mit ihr unwohl fühlten.

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Britney Spears und Kevin Federline mit ihrem Sohn Sean Preston auf dem Cover von Vogue im Jahr 2005 auf dem Cover vom «People»-Magazin - Keystone

Bei dem Interview blieb es nicht. Zuletzt postete Federline Videos, die offenbar einige Jahre alt sind und Spears zeigen, wie sie mit ihren Söhnen schimpft. Dazu schrieb der Tänzer: «Ich hoffe, unsere Kinder werden besser als das.»

Dazu hat nun auch Spears' Anwalt etwas zu sagen. Im Statement gegenüber «Variety» kündigte er an, dass Federline sich mit den heimlich aufgenommenen Videos selbst rechtliche Probleme geschaffen hätte.

«Ob es ihm bewusst ist oder nicht: Herr Federline hat nicht nur die Privatsphäre und Würde der Mutter seiner Kinder verletzt. Er hat auch die seiner eigenen Kinder angegriffen», heisst es in den Statement.

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