Carrie Fisher blieb als Mutter am Boden
Carrie Fisher wurde geerdet, als sie Mutter wurde. Die Schauspielerin war laut ihrem Bruder eine einzigartige Mutter.
Carrie Fisher wurde geerdet, als sie Mutter wurde. Todd Fisher sprach nun vier Jahre nach dem Tod seiner Schwester erneut in einem Interview über sie. Und erinnert sich dabei vor allem an ihre Erziehungskünste. Er ist sich sicher, dass ihre Familie Carrie schon vor Jahrzehnten verloren hätte, wenn es nicht die Ankunft ihrer Tochter Billie Lourd gegeben hätte.
In einem Gespräch mit der «Page Six»-Kolumne der Zeitung «New York Post» sagte der Filmregisseur nun: «Als Carrie Mutter wurde, hat es sie ganz anders geerdet. Wenn man Carrie angeschaut hat, dachte man sich: ‹Sie wird eine Mutter sein, heilige Makrele, wie wird das werden?› Aber was ist wirklich passiert? Offensichtlich war Carrie eine einzigartige Mutter. »
Das sei es, was Carrie bei ihnen gehalten hätte. Er denkt, sie hätten Carrie längst verloren, lange vorher, wenn es Billie nicht gegeben hätte. Und Todd glaubt, dass sie Billies Sohn Kingston angebetet hätte, wenn Carrie noch am Leben wäre.
Über Billies Sohn fügte er hinzu: «Carrie hätte das fortgesetzt, sie war besessen von Billie. Sie teilte alles mit Billie und ich denke, das wäre so weitergegangen.»