Charlène von Monaco: Kontert sie hier Krisen-Gerüchte mit Albert?
Immer wieder machen Trennungsgerüchte um Charlène von Monaco und Fürst Albert die Runde. Bei einem Event scheint die 44-Jährige nun das Getuschel zu kontern.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène ist zurück in Monaco.
- Bei ihrem Royal-Comeback trug sie einen auffälligen Ring.
- Insider sind sich sicher: So wehrt sie sich gegen Krisengerüchte.
Immer wieder machen Krisen-Gerüchte die Runde, bei ihrem letzten Auftritt setzte Charlène von Monaco (44) nun ein Zeichen.
Nach langer Krankheit zeigt sich die Fürstin endlich wieder an der Öffentlichkeit. Zusammen mit den Zwillingen Jacques und Gabriella (7) und Gatte Albert besuchte sie gleich zwei Royal-Events.
Brisant: Die Fürstin trägt dabei auffälligen Schmuck. Am linken Ringfinger der 44-Jährigen funkelte ihr Verlobungsring – ein Diamantring im Tropfenschliff.
Wie britische und französische Medien glauben, will Charlène damit wohl die fiesen Gerüchte um eine Ehekrise verstummen lassen. Denn: Sie trägt ihren Verlobungsring nur äusserst selten.
Dass der Ring ausgerechnet bei ihrem Royal-Comeback am Ringfinger steckt, ist laut Experten kein Zufall.
Charlène trug bei Wiedersehen mit Albert keinen Ring
Bei ihrer Rückkehr von Südafrika nach Monaco im November 2021 trug Charlène weder Verlobungsring noch ihren Ehering. Das feuerte die Gerüchteküche an.
Charlène steckte lange in Südafrika fest. Offizieller Grund war eine Hals-Nasen-Ohreninfektion. Im Netz wurde aber immer wieder getuschelt, sie und Albert seien getrennt.
Fürst Albert dementierte dies und gab zu, die Schlagzeilen würden ihn und seine Familie schwer belasten.