Charlène von Monaco: Schmierkampagne gegen ihren Fürst Albert
Ein Licht am Ende des Tunnels? Nicht für Fürst Albert. Nach den Sorgen um seine Frau Charlène von Monaco muss er sich nun mit einer Schmierkampagne befassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Monaten kümmert sich Fürst Albert allein um seine Kinder.
- Seine Gattin Charlène erholt sich derzeit in einer Klinik in der Schweiz.
- Nun läuft gegen den Adeligen auch noch eine Rufmord-Kampagne. Uff!
Keine einfache Zeit für Fürst Albert (63)!
Seine Frau Charlène von Monaco (43) ist seit Monaten krank. Um die Zwillinge Gabriella und Jacques (beide 6) muss er sich deshalb allein kümmern. Und als wäre das noch nicht genug, muss sich der Adelige nun auch noch mit einer Schmierkampagne herumschlagen. Was ist passiert?
Die US-Webseite Dossiers du Roche beschuldigte den Fürsten und einige seiner engen Vertrauten der Korruption und illegaler Machenschaften. Zudem wurden mutmassliche Beweise dazu veröffentlicht. Hui!
Albert selbst spricht von einer «Vernichtungskampagne feindlicher Kräfte». Gegenüber dem «Monaco-Matin» erklärte er, gegen die «diffamierende und anonyme Gerüchtekampagne» vorgehen zu wollen. Er werde die Polizei einschalten, warnte der Fürst.
Die Rufmordkampagne folgt auf das Drama um seine Frau Charlène von Monaco. Erst vor wenigen Wochen kehrte die Fürstin nach Monaco zurück. Sie musste jedoch kurze Zeit später in eine Klinik eingewiesen werden.
Sie sei «psychisch und physisch erschöpft», so die Erklärung von Gatte Albert. Zuvor sass Charlène über ein halbes Jahr lang krankheitsbedingt in Südafrika fest.