Coronavirus gefährdet Prinzessin Beatrices Hochzeit mit Italiener
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Beatrice wird ihren Edo am 29. Mai heiraten.
- Bloss: Zur Feier sind auch Verwandte aus Norditalien eingeladen.
- Das Land ist wegen des Coronavirus jedoch abgeriegelt.
Die Hochzeit von Prinzessin Beatrice (31) steht unter keinem guten Stern. Bereits zweimal musste sie ihren grossen Tag wegen des Missbrauchsskandals um ihren Vater Prinz Andrew (60) verschieben.
Am 29. Mai soll die Sause nun endlich über die Bühne gehen. Doch jetzt bereitet ihr auch noch das Coronavirus Kopfschmerzen.
Denn: Statt in Italien heiratet die Queen-Enkelin in England; statt im Palast gibt’s eine Feier im Festzelt. Und: Auf eine TV-Ausstrahlung der royalen Hochzeit verzichtet die BBC nach dem Andrew-Skandal.
Prinzessin Beatrice ist Italien-Fan
Eine bittere Pille für Prinzessin Beatrice. Die Verlobte des Italieners Edoardo Mapelli Mozzi (37) ist von dessen Heimatland Italien nämlich regelrecht begeistert. Vor wenigen Wochen sagte ein Insider gar: «Sie würde am liebsten einfach nach Italien losziehen und sich auf ihr Privates konzentrieren.»
Daraus wird nichts: Über die Hälfte aller Fälle des Coronavirus in Europa sind in Italien gemeldet. Über 600 Personen sind im südeuropäischen Land gar daran gestorben.
Doch auch in England ist Prinzessin Beatrice mit den Folgen des tödlichen Virus konfrontiert. Wie «Daily Telegraph» berichtet, könnte es womöglich den italienischen Verwandten von Beatrices Verlobtem die Hochzeit vermiesen.
Italien wegen Coronavirus abgeriegelt
Diese wohnen nämlich in der Lombardei, die besonders mit der Epidemie zu kämpfen hat. Seit einigen Tagen ist Norditalien gar abgeriegelt.
Die Regierung hat die Blockade inzwischen aufs ganze Land ausgeweitet. Flüge nach England? Mangelware!
Ein Insider sagt zur Zeitung: «Das Coronavirus hat ein wenig die Arbeit erschwert.» Zwar gebe es keinen Hinweis darauf, dass Italien bis Ende Mai zu bleibe.
«Aber die ganze Sache lässt natürlich Zweifel an der Gästeliste aufkommen.» Schliesslich soll das Coronavirus auch nicht durch die Hochzeit nicht ins britische Königshaus gelangen.
Bereits jetzt herrscht im Palast Alarmbereitschaft. Am traditionellen Gottesdienst zum Commonwealth Day am Montag war das Händeschütteln ausdrücklich untersagt. Mehrere Veranstaltungen stehen auf der Kippe. Noch ist Queen (93) aber trotz ihres fortgeschrittenen Alters und des damit verbundenen Risikos weiter im Einsatz.