Daniela Katzenberger von Fatshaming betroffen
Die emotionale Belastung durch Online-Anfeindungen treibt Daniela Katzenberger in ihrer VOX-Reality-Show zu Tränen. Deswegen geht sie dagegen vor.
Daniela Katzenberger (37) sprach in ihrer VOX-Reality-Show «Daniela Katzenberger» über die emotionale Tortur, die sie durch wiederholte Online-Anfeindungen ihrer Figur erlebt hat. Die 37-Jährige gab preis, dass sie sich wegen der negativen Kommentare, die sie auf sozialen Medien erhielt, einer strengen Diät und regelmässigem Krafttraining unterzogen hat. Sie plant ausserdem, in wenigen Wochen bei einem Bikini-Fitness-Wettbewerb aufzutreten.
«Was ich vorhabe, ist Next Level», kommentierte Katzenberger ihre ehrgeizigen Fitnessziele in der neuesten Episode ihrer Reality-Serie. Die Äusserungen fielen während einer emotionalen Szene, in der sie ihre Grausamkeit in sozialen Netzwerken offenbarte und ihre Traurigkeit und Frustration aussprach, wie die «Bunte» berichtet.
«Das tut immer weh, das kann einem nicht egal sein», beschrieb sie ihre Gefühle gegenüber den täglichen Hassnachrichten und den Kommentaren zu ihrer Figur.
Zur Selbstverteidigung Kommentare deaktiviert
Als Reaktion auf den unerbittlichen Druck und die psychische Belastung, die mit den negativen Kommentaren verbunden waren, entschied Katzenberger daher, die Kommentarbereiche ihrer Social Media Profile zu deaktivieren. «Ich habe das so an mich herangelassen, das hat mich so kaputt gemacht», gestand sie in einer emotional aufgeladenen Szene der Show, in der sie sogar einige Tränen vergoss.
Während Katzenbergers Fitness-Regime ihr Selbstwertgefühl steigern mag, brachte es auch neue Herausforderungen für ihre Familie. Ihr Ehemann, Lucas Cordalis, äusserte Bedenken über ihre ständig schlechte Laune. Glücklicherweise brachte der neueste Zuwachs ihrer Familie, ein kleiner Teacup-Pudel namens Coco, ein wenig Auflockerung in die angespannte Situation.
Nicht der beste Wachhund
Katzenberger und ihre Tochter Sophia freuten sich besonders auf die Ankunft des Welpen, obwohl Katzenberger befürchtete, sie müsse sich von ihrem geliebten weissen Wohnzimmerteppich verabschieden.
Katzenberger scherzte zudem, dass «Mädels die besseren Wachhunde» seien, obwohl es unwahrscheinlich ist, dass der kleine Teacup-Pudel sich als besonders wirksamer Wachhund erweisen wird. Aber wie das Sprichwort sagt, ist die Grösse nicht immer entscheidend und vielleicht bringt das neue Haustier doch etwas mehr Sicherheitsgefühl in die Familie.