Deshalb sind Prinz William und Kate so happy – Ehegeheimnis

Die starke Partnerschaft zwischen Prinzessin Kate und Prinz William (41) sucht ihresgleichen. Die beiden lernten sich an der Uni kennen und lieben. Seit 2011 sind sie verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder. Skandale? Gibt es kaum welche.

Nun erklärt Grant Harrold, ein ehemaliger Royal-Butler, das Geheimnis ihrer Beziehung. Sie seien nicht nur ein Paar, sondern auch «beste Freunde», so Harrold zum britischen «Mirror».

Er verglich ihre Beziehung mit der von Queen Elizabeth (†94) und ihrem Mann Prinz Philip (†99).

Der ehemalige Butler: «Die Sache mit William und Kate ist, dass sie mich sehr an die verstorbene Königin und Prinz Philip erinnern. Sie waren ein Team, sie waren Partner – genau wie diese beiden.»

Zusätzlich zur starken Freundschaft hob Harrold hervor, dass William und seine Kate einen ausgeprägten Sinn für Humor haben.

«Sie sind beide Freunde und bilden ein perfektes Team. Sie haben einen wirklich guten Sinn für Humor. Sie machen zusammen Witze und kichern zusammen – es ist wirklich süss», fügte er hinzu.

Nicht nur Prinz William ist ganz vernarrt in Prinzessin Kate – die 41-Jährige gilt in England als «Everyone's Darling».

Und nicht nur dort: Auch in den USA ist die künftige Königin äusserst beliebt. Denn laut den Meinungsforschern J.L. Partners wird Kate von den Amerikanern als «Prinzessin des Volkes» gesehen.

Das dürfte vor allem ihrer Schwägerin Meghan Markle (42) missfallen. Die US-Amerikanerin ist in ihrer alten Heimat so unbeliebt wie nie zuvor. Das zeigt eine Umfrage des «Hollywood Reporter». Schuld sei ihre «weinerliche Netflix-Doku» und der «träge Podcast». Autsch!

Prinzessin Kates Beliebtheit überrascht. Erst kürzlich wurden Rassismus-Vorwürfe gegen die Gattin von Prinz William laut.

In der niederländischen Version des Enthüllungsbuchs «Endgame» von Omid Scobie (42) wird sie namentlich als Royal-Rassistin genannt. Auch König Charles III. (75) wird vorgeworfen, sich abschätzig über die Hautfarbe von Prinz Archie (4), dem Sohn von Meghan Markle, geäussert zu haben.

Die Royals haben die Vorwürfe bislang unkommentiert gelassen.