Die Geissens: Carmen wegen Fake-Bikinibild verspottet
Eigentlich wollte Carmen von den Geissens mit einem Bikinifoto angeben. Doch die Fans lästern: «Es sieht aus wie eine Krankheit.»
Das Wichtigste in Kürze
- Carmen Geiss bearbeitete ein Bikinibild nachträglich.
- Damit macht sich die Millionärsgattin zum Gespött.
Die Geissens sind sich ein Jetset-Leben gewöhnt. In Zeiten von Corona muss die luxusverwöhnte Familie allerdings auf Weltreisen und Ausflüge auf der Jacht verzichten. Stattdessen nutzen die Vier die Zeit in der Heimquarantäne, um ihr Anwesen in Saint Tropez (F) auf Vordermann zu bringen.
Nach dem ganzen Putzen und Renovieren hat sich Carmen Geiss (54) wahrlich eine Pause verdient. Am Wochenende sonnte sich die Millionärsgattin in der Sonne – in einem sexy Bikini.
Was manche Fans staunen lässt, sorgt bei anderen für Verwirrung: «Irgendetwas stimmt an dem Bild nicht», heisst es in den Kommentaren etwa.
Und dies nicht ohne Grund: Die Frau von «Rooobert» Geiss (56) hat bei ihrem Bikinifoto kräftig mit Photoshop nachgeholfen. Blöd nur, dass ihr dabei eine peinliche Panne unterlaufen war. Denn: Auf dem Foto ist das rechte Bein plötzlich viel schmaler als das linke. Oops!
Die Fans spotten: «Sieht aus wie eine schlimme Krankheit. Ein Bein sehr dürr und das andere normal.» Oder: «Deine Beine sehen so komisch aus.»
Ein weiterer User fasst zusammen: «Hör bitte auf, deine Fotos zu bearbeiten, das glaubt dir doch kein Mensch.»
Die Geissens: Es geht auch authentisch
Schliesslich sind die Geissens eigentlich bekannt dafür, zu zeigen, dass trotz Geld nicht alles rund in ihrem Leben läuft.
So griff Robert bei seiner Carmen vor wenigen Wochen selbst zur Schere, weil Coiffeur-Läden in Frankreich geschlossen sind. Mit bitteren Folgen für die Blondine.
Der Unternehmer kannte keine Gnade und schnitt die blonden Strähnen seiner Frau rigoros ab. Diese empörte es sich unter Tränen: «Rooobert, was machst du? Spinnst du?»