Die Geissens: «Rooobert» geht jetzt an Krücken – Thromboseverdacht!

Pechvogel Robert Geiss (56): Auf eine Spritzfahrt in einem seiner Luxuskarren oder auf seiner Yacht muss der TV-Millionär («Die Geissens») vorerst verzichten. Der Familienvater geht jetzt nämlich an Krücken. Grund: Ein Skiunfall.

Bei Instagram klagt er: «Ich bin auch noch zu blöd, auf diesen Krücken zu laufen. Das muss man erstmal lernen.» «Rooobert» hat sich nämlich seinen Wadenmuskel gerissen.

Jetzt fliesse das Blut in den Knöchel und auch Wasser sammle sich an. Richtig qualvoll!

«Hier ist alles blau. So ein Schei*s – und dann auch noch im Zeitalter von Corona. Man kann nicht ins Krankenhaus gehen», stöhnt der 56-Jährige weiter.

Bislang konnte er wegen des Coronavirus-Notstands in Frankreich keinen Spezialisten aufsuchen. «Ich brauche jetzt mal dringend einen Arzt, der eine Thrombose ausschliesst», so Geiss gegenüber «Bild».

Weiter erklärt das Familienoberhaupt der Geissens den Unfallhergang: Beim Skifahren in Valberg (F) habe er sich vermutlich die Wade überdehnt oder angerissen. «Das hat geschmerzt, als hätte mir da einer reingeschossen», jammert der Gatte von Carmen Geiss (54).

Daraufhin hat sich Robert allerdings nicht ausgeruht – und es kam alles noch viel schlimmer. Beim Fischefüttern verpasste er eine Stufe – und dann ist seine Wade noch weiter gerissen. Autsch!

Auf Instagram ergänzt der «Geissens»-Papi: «Es sieht schei*se aus. Carmen hat mich zwar heute verbunden. Aber es ist dick und es wird dicker und dicker.» Der sonst so Abenteuerlustige, muss sich jetzt zu Hause vor dem Fernseher ausruhen.

Der Schutzengel der «Geissens» steckt derzeit wohl auch in der Quarantäne. Die Familie wird derzeit nämlich häufig vom Unfall-Pech heimgesucht.

Geiss’ ältere Tochter Davina (16) klatschte kürzlich nämlich das Brett beim Stand-up-Paddeln an den Kopf. Die Schwester von Shania (15) ist nur knapp einer Gehirnerschütterung entgangen.

Für die Familie «Geissens» gilt ab sofort: Geteiltes Leid ist halbes Leid.