Die Geissens: Robert bringt Carmen mit Haarschnitt zum Weinen
Haariges Drama bei den Geissens: Robert wollte seiner Frau bloss einen neuen Haarschnitt verpassen. Doch der Schnitt ging nach hinten los.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Corona-Quarantäne wird Robert Geiss zum Coiffeur.
- Kurzerhand will er seiner Frau Carmen die Haare kürzer schneiden.
- Mit dem Resultat ist die «Geissens»-Gattin allerdings alles andere als zufrieden.
Das Ergebnis dieses Umstylings schleckt keine Geiss weg. Auch nicht, wenn sie Carmen mit Vornamen heisst.
Weil in der Luxusmetropole St. Tropez (F) Coiffeurläden wegen des Coronavirus geschlossen sind, legen die Geissens für einmal selbst Hand an. «Die Carmen läuft mittlerweile in der Quarantäne seit drei Wochen mit derselben Frisur rum. Es wird langsam Zeit, dass die Haare abkommen», meint «Rooobert» Geiss (56) frech.
Der Multimillionär wird für seine Frau Carmen (54) zum Coiffeur. Doch der Protz-Unternehmer beweist kein Händchen für das haarige Handwerk. Die Aktion geht in die Hose – und wie.
«Rooobert, spinnst du?»
Robert kennt keine Gnade und schneidet die blonden Strähnen seiner Frau rigoros ab. «Robert, was machst du?», fragt sie entsetzt und kriegt den abgeschnittenen Schübel Haar zu Gesicht. «Spinnst du?»
Bei den Geissens gibt es Klapf ans Ohr gratis dazu
Der selbsternannte Figaro der Geissens lässt sich von Carmens Gejammer nicht beeindrucken. Und dies, obwohl sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch steht. Tochter Shania (15) kann schliesslich nicht mehr länger zusehen und übernimmt selbst das Zepter. Sie versucht zu retten, was sie noch kann.
«Das sieht doch gut aus», meint «Rooobert» und witzelt: «Das macht heute für Sie, aber nur für Sie, 99 Euro. Und einen Klatsch ans Ohr gibt’s gratis noch dazu.» Als hätte die arme Carmen nicht schon genug gelitten.