Die Geissens: Fans ledern wegen Echtpelz gegen Carmen – «Schäm dich»
Shitstorms sind bei den Geissens auf der Tagesordnung. Nun aber ruft Carmen sogar Tierschützer auf den Plan.
Das Wichtigste in Kürze
- Carmen Geiss lässt es sich in Big Apple gut gehen.
- Die Frau von Robert Geiss zeigt ihren Fans die Aussicht auf die Mega-Metropole.
- Doch diese interessieren sich nur für ihre Kleider – im negativen Sinne.
Die Geissens lieben Luxus und lassen ihre Fans an ihrem schrecklich glamourösen Leben teilhaben. Aktuell lässt Carmen Geiss (56) in New York City die Seele baumeln. In einem Clip auf Instagram schlendert die Beauty durch die Summit-Aussichtsplattform und schwärmt: «Ein absolutes Erlebnis!»
Doch die Fans haben nur Augen für ihren schwarzen Mantel. Tierschützer schlagen wegen des vermeintlichen Echtpelzes Alarm!
Sogar Fans werden hässig
Sie adressieren wütende Worte an die Frau von «Rooobert» (57): «Ist das tatsächlich Echtpelz? Wenn ja, schäm dich!» Ein anderer User fordert: «Bitte keine Bilder mit Echtpelz und am besten auch nicht tragen.»
Und selbst hart eingesottene finden keine lobenden Worte: «Ich mag euch sehr, aber ein Pelz ist nun wirklich nicht mehr zeitgemäss. Tierliebe und Pelz, das passt nicht zusammen.»
Die Kritik scheint berechtigt. Die Tierrechtsorganisation Peta, die international eine grosse Anti-Pelz-Kampagne fährt, schreibt auf ihrer Website: «Die Tiere leben in winzigen, dreckigen Drahtgitterkäfigen, in denen sie sich kaum bewegen können.»
Tiere könnten deshalb Verhaltensstörungen entwickeln. Zudem kritisieren die Tierschützer auch das standardmässige Töten per Vergasung oder Elektroschock.
Die Geissens: Quäl-Vorwurf wegen Hundevideo
Es ist nicht das erste Mal, dass Tierschützer bei den Geissens intervenieren. Im vergangenen Jahr postete die Familie, wie Tochter Shania (17) mit den Familienhunden spielt. Dabei ging sie jedoch viel zu grob vor.
Peta mischte sich im Shitstorm ein und liess verlautbaren: «Die Familie Geiss übersieht die deutlichen Signale ihres Vierbeiners, der sich in dieser Situation offensichtlich alles andere als wohlfühlt. Der Hund wird derart bedrängt, dass die Situation für Tochter Shania auch dramatisch hätte enden können.»