Die Geissens: So wehrt sich Carmen nach Fellmantel-Kritik
Die Geissens sorgen immer wieder für Aufsehen. Dieses Mal ist es der Pelzmantel von Frontfrau Carmen Geiss in London.
Das Wichtigste in Kürze
- Carmen Geiss sorgt für Aufsehen.
- In London posiert sie in einem Pelzmantel. Daraufhin hagelt es Kritik.
- Im Mantel sollen ganze 20 Kaninchen verarbeitet sein.
Da denkst du, du posierst mal kurz für ein hübsches Erinnerungsbild – und dann das!
Die Geissens waren jüngst auf einem Trip durch London. Mit dabei: Die Kameras für ihre RTL2-Doku. Dabei liessen sich Carmen (57) und Robert Geiss (58) vor dem berühmten Riesenrad ablichten.
So weit, so wenig aufregend ...
Problem: Die Geissens-Frontfrau trug dabei einen umstrittenen Pelzmantel aus Kaninchenfell.
Und der hat's in sich: «Für einen oberschenkellangen Mantel wie bei Frau Geiss in Grösse 38 aus Rex-Kaninchenfell werden etwa 20 Felle benötigt.» Das sagt ein Experte zur «Bild».
Kein Wunder, hagelt es haufenweise Kritik.
«Wieso müssen sie sich ein totes, gequältes Tier umhängen? Haben Sie das wirklich nötig? Sie sollten sich mal Pelzfarmen anschauen», so ein User.
Ein anderer schrieb: «Pelz ist nicht mehr zeitgemäss. Gerade, wenn man in der Öffentlichkeit steht. Sehr fragwürdig!»
Und die Geissens Frontfrau? «Es ist Kaninchen! Es ist kein Ozelot, kein Zobel. Ich trage nur Tiere, die ich auch essen kann», so Carmen auf ihrem Instagram-Kanal.
Besser macht es das damit nicht. Dennoch: Ozelot und Zobel sind Zuchttiere, die tatsächlich für die Fellgewinnung gezüchtet werden. Ein Kaninchen hingegen kann man beim Schlachter kaufen und verspeisen …