Donald Trump: Macaulay Culkin will ihn aus Weihnachts-Film schneiden
Donald Trump hatte einen Mini-Auftritt im Kult-Film «Kevin – Allein in New York». Nun will ihn Schauspieler Macaulay Culkin rausschneiden.
Das Wichtigste in Kürze
- Der US-Präsident Donald Trump wurde von Social Media gesperrt.
- Nun soll er auch aus einem 90er-Weihnachtsfilm verschwinden.
Keine einfache Zeit für den US-Noch-Präsidenten Donald Trump (74). Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol in Washington wurde er von allen Social-Media-Plattformen gesperrt.
Und nicht nur in den «neuen Medien» will man Trump weghaben – jetzt soll er auch aus einem Weihnachtsklassiker verschwinden.
Donald Trump soll aus Kult-Klassiker verschwinden
Trump ist für wenige Sekunden im Kultfilm «Kevin – Allein in New York» von 1992 zu sehen. Dort hilft der – sichtlich jüngere – Ex-Unternehmer dem Filmhelden Kevin (Macaulay Culkin), die Lobby im Plaza-Hotel zu finden.
Hintergrund für den Mini-Auftritt: Dem Multimillionär gehörte damals das luxuriöse New Yorker Hotel.
Bereits vor einem Jahr löschte ein kanadischer Sender die Szene mit dem umstrittenen Präsidenten komplett aus dem Film.
Jetzt, nach dem Kapitol-Eklat, nimmt ein Fan auf Twitter die Sache selbst in die Hand. Er schneidet den heute 74-Jährigen etwas amateurhaft aus der Hotel-Szene raus.
due to popular request I have removed trump from home alone pic.twitter.com/HoTA2csMl4
— jamie homage (@jamiehomage) January 9, 2021
Und siehe da: Sein Effort wird sogar von «Kevin» selbst gutgeheissen. Der ehemalige Kinderstar Macaulay Culkin (heute 40) antwortete auf den Clip mit einem «Bravo!».
Auch den Tweet: «Petition Trump in ‹Kevin allein zu Hause 2› digital durch den 40-jährigen Macaulay Culkin zu ersetzen» unterstützt er. «Verkauft», so die Reaktion des Schauspielers.
petition to digitally replace trump in ‘home alone 2’ with 40-year-old macaulay culkin
— rae 🇵🇸 (@raehasasword) January 10, 2021
Donald Trump selbst dürften solche Tweets ziemlich egal sein, denn er hat gerade ganz andere Sorgen: Gegen den Republikaner wurde nun bereits zum zweiten Mal ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet.