Elon Musk redet Kanye West wegen antisemitischen Tweets ins Gewissen

Nau Prominews
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USA,

Elon Musk hat mit Kanye West über dessen antisemitische Tweets gesprochen. Der umstrittene Rapper soll sich die Ansage angeblich zu Herzen genommen haben.

kanye west Adidas
«Yeezy»-Produkte von Adidas und Kanye West waren eine lukrative Einnahmequelle für den Konzern. (Kanye West/Archivbild) - Liam Goodner/Shutterstock.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Nachdem der Rapper auch auf Twitter gesperrt wurde, redet ihm nun Elon Musk ins Gewissen.
  • Zuvor war Kanye West auch auf Instagram gesperrt worden.

Elon Musk (51) hat Kanye West (45) nach dessen antisemitischen Entgleisungen ins Gewissen geredet. Das schrieb der Unternehmer am Dienstag auf dem Kurznachrichtendienst.

Elon Musk
Elon Musk. - AFP/Archiv

«Ich habe heute mit Ye gesprochen und meine Bedenken über seinen jüngsten Tweet geäussert. Ich glaube, er hat sich das zu Herzen genommen», twitterte Musk.

Nur wenige Stunden nach seiner Rückkehr zu Twitter hatte der Konzern den Account von West gesperrt und einen Tweet gelöscht. Bei den Beiträgen soll es sich laut Medienberichten um wirre, antisemitische Texte gehandelt haben.

Bereits auf Instagram gesperrt

Zuvor hatte bereits Wests bevorzugte Plattform Instagram den Rapper gebannt. Ye, wie sich der Künstler auch nennt, reaktivierte daraufhin seinen seit zwei Jahren brachliegenden Twitter-Account. Elon Musk begrüsste den Musiker mit den Worten «Willkommen zurück bei Twitter, mein Freund». Der gebürtige Südafrikaner plant, das Unternehmen zu übernehmen.

Rassistische und antisemitische Ausfälle von Kanye West

Kanye West war in den letzten Tagen verstärkt mit rassistischen und antisemitischen Ausfällen aufgefallen. Bei einer Modenschau seiner Kollektion in Paris trug er ein Shirt mit dem Slogan «White Lives Matter». Der Satz wird in rechten Kreisen als Antwort auf «Black Lives Matter» genutzt.

Kanye West
Kanye West - Twitter/@marclamonthill

Danach meldete er sich mit Statements zu Wort, die das American Jewish Committee als zutiefst «beunruhigend, gefährlich und antisemitisch» wertete.

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