Emma Roberts: Nie wieder Sprühbräune
Die Schauspielerin Emma Roberts bedauert es sehr, früher Sprühbräune benutzt zu haben - sie habe es definitiv übertrieben.
Das Wichtigste in Kürze
- Emma Roberts schämt sich dafür, früher Sprühbräune benutzt zu haben.
- Damit sah sie orange und unnatürlich aus.
Emma Roberts bedauert es sehr, früher Sprühbräune benutzt zu haben - sie habe es definitiv übertrieben. Die 29-jährige Schauspielerin schämt sich fast ein bisschen. Wenn sie daran denkt, wie «orange» und unnatürlich sie aussah, als sie regelmässig Selbstbräuner benutzt hatte.
Auf die Frage, was ihr «grösster» Schönheitsfehler war, als sie jünger war, gesteht sie im Interview mit der «Harper's Bazaar»: «Auf jeden Fall die Sprühbräune, die ich hatte, als ich jünger war. Ich sah so orange aus und es war einfach nicht natürlich.» An anderer Stelle verrät Emma, dass sie gerne auf viel Make-up verzichtet, wenn sie nicht grade an einem Set ist.
Mascara muss sein
Doch auf eine Sache kann und will sie nicht verzichten: Mascara. «Als ich jünger war, habe ich viel Make-up getragen. Und ich trage es immer, wenn ich am Set bin.»
«So dass es sich ein bisschen wie ein Kostüm anfühlen kann. Deshalb versuche ich, wenn ich nicht arbeite, nicht viel davon zu tragen und ich habe ein echtes «weniger ist mehr»-Mantra. Auf Mascara könnte ich allerdings nicht verzichten.
«Ich liebe die Mascara von Chanel Le Volume De Chanel. Sie lässt mich so viel wacher aussehen, und mir gefällt, dass die Formel wirklich dunkel ist», so Roberts.
Julia Roberts ist Emmas Tante
Emmas Tante, Hollywood-Star Julia Roberts, brachte ihr übrigens bei, wie wichtig es ist, seine Haut zu pflegen. Die «Wir sind die Millers»-Darstellerin fügt hinzu:
«Für mich ist Schönheit Gesundheit. Deshalb konzentriere ich mich wirklich darauf, meine Haut gesund zu erhalten, zumal ich wirklich helle Haut habe. Das ist etwas, das ich von meiner Tante gelernt habe.»