Enthüllung: «Meghan Markle wollte die Beyoncé der Briten werden»
Meghan Markle hatte laut Insidern eine falsche Vorstellung ihres Royal-Daseins. Statt von Royal-Pflichten, träumte sie vom Superstar-Leben.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wollte dank der Royals in Grossbritannien durchstarten.
- Ein Insider verrät: Die Gattin von Prinz Harry wollte die neue Beyoncé sein.
Dass Meghan Markle (41) und die Royal-Höflinge auf Kriegsfuss sind, ist bekannt. Die Ex-Angestellten erheben immer wieder schwere Vorwürfe gegen die Gattin von Prinz Harry (37). Von Mobbing und Grössenwahn ist die Rede.
Ein Enthüllungsbuch von Journalist Valentine Low rollt die Geschehnisse hinter den Palastmauern nun neu auf. So soll die US-Amerikanerin von Anfang an ein falsches Bild ihres Daseins in Grossbritannien gehabt haben.
Ein Palast-Insider: «Meghan dachte, sie würde die Beyoncé der Briten werden. Die Zugehörigkeit zur königlichen Familie würde ihr dieses Ansehen verschaffen.»
Dabei habe Meghan Markle allerdings ausser Acht gelassen, dass das Royal-Leben mit einer Menge «lächerlichen» Regeln kommt. «Sie konnte plötzlich Dinge nicht mehr tun, die sie als Privatperson tun konnte, was sehr schwierig war.»
Statt ein Superstar-Leben in Saus und Braus wie US-Sängerin Beyoncé (41), fand sich Markle im goldenen Käfig wieder. Kein Wunder also ergriff sie 2020 – knapp zwei Jahre nach ihrer Hochzeit - die Flucht zurück nach Hollywood.