Fast zehn Millionen Zuschauer verfolgen DFB-Pokalfinale
König Fussball: Für das Match zwischen dem FC Bayern München und dem RB Leipzig interessierten sich die mit Abstand meisten Zuschauer am Samstagabend. Beim Pokalfinale vor fünf Jahren waren es jedoch noch einige mehr.
Das Wichtigste in Kürze
- Das DFB-Pokalfinale fesselte am Samstagabend die mit Abstand meisten Zuschauer auf die Fernseh-Couch: 9,96 Millionen Menschen verfolgten die Partie zwischen dem FC Bayern München und dem RB Leipzig im Ersten.
Das entspricht einem Marktanteil von 35,1 Prozent.
Noch mehr Zuschauer gab es 2014 beim Pokalfinale, als 14,25 Millionen Zuschauer (47,8 Prozent) das Finale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund sahen, das damals erst in der Verlängerung entschieden wurde - und wie diesmal zugunsten des FC Bayern ausging.
3,79 Millionen Zuschauer (13,1 Prozent) setzten lieber auf Krimi- denn auf Fussball-Spannung und schalteten im ZDF die Folge «Wilsberg: Auf Treu und Glauben» mit Leonard Lansink als nebenberuflichem Privatdetektiv Wilsberg und Oliver Korritke als dessen Freund und Helfer Ekki ein.
«Die grössten Fernsehmomente der Welt» zeigte RTL am Abend und erreichte damit 1,81 Millionen Menschen (7,3 Prozent). RTL II ging mit dem norwegischem Action-Drama «The Wave - Die Todeswelle» an den Start und lockte damit 1,14 Millionen Zuschauer (4,0 Prozent) vor den Fernseher. 1,03 Millionen Menschen (3,6 Prozent) schauten Sandra Bullock auf Sat 1 zu, wie sie als FBI-Agentin gemeinsam mit Melissa McCarthy in «Taffe Mädels» gegen Drogendealer kämpft.
Herzschmerz gab es bei Vox mit «The Best of Me - Mein Weg zu Dir» zu sehen. 920.000 Zuschauer (3,2 Prozent) schalteten ein. 770.000 Menschen sahen die Zeichentrick-Komödie «Asterix in Amerika» auf Super RTL. ProSieben zeigte die Science-Fiction «Ich bin Nummer Vier» und überzeugte 740.000 Zuschauer (2,6 Prozent) mit diesem Angebot.