G. G. Anderson enttäuscht von Helene Fischer und Andrea Berg
Schlagerstar G. G. Anderson (74) zeigt sich bitter enttäuscht über das Schweigen von Helene Fischer und Andrea Berg in seiner schweren Zeit.
Schlagersänger G. G. Anderson äussert seine Enttäuschung über Helene Fischer und Andrea Berg. In einem Interview betont der 74-Jährige, dass er sich in schwierigen Zeiten Unterstützung von seinen Kolleginnen gewünscht hätte.
Anderson hat in den letzten Jahren mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Er erlitt zwei Schlaganfälle, litt an einer Gesichtslähmung und kämpfte mit Depressionen.
G. G. Anderson tief enttäuscht
Trotz dieser Herausforderungen erhielt er von Fischer und Berg keine Genesungswünsche oder Unterstützung. Diese Verhalten hat ihn tief enttäuscht.
Das verriet Anderson im Gespräch mit «Freizeit Express»: «Von ihr kam aber nichts, kein Anruf, nichts».
Fehlender Rückhalt in der Branche
Anderson, der seit über vier Jahrzehnten in der Schlagerbranche aktiv ist, vermisst den Rückhalt seiner Kolleginnen. Er betont, dass er in ähnlichen Situationen für sie da gewesen wäre: «Wenn das Helene passiert wäre, dann hätte ich Gott und die Welt wildgemacht, um ihre Nummer zu bekommen».
Diese Enttäuschung ist nicht neu; bereits nach einer Bandscheibenoperation im letzten Jahr hatte er ähnliche Gefühle geäussert. Darüber berichtet die «HNA».
Enttäuschung über Roland Kaiser
Nicht nur Helene Fischer und Andrea Berg haben Anderson enttäuscht. Auch sein langjähriger Freund Roland Kaiser bleibt nicht ungeschoren. Obwohl die beiden seit 50 Jahren befreundet sind, wurde Anderson nicht zu Kaisers Jubiläumsshow eingeladen.
Dies ist für ihn besonders bitter, da er für Kaiser Hits wie «Santa Maria» geschrieben hat. Er kommentiert: «Hätte ich da nicht eingegriffen, wäre er mit dem Lied auf Platz 595 in den Charts gedümpelt».