«GNTM»: Ex-Juror wegen Heliskiing in St. Moritz unter Beschuss

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Engadin,

Promis, die während Corona Ferien machen, kommen schlecht an. Ex-«GNTM»-Juror Thomas Hayo setzt noch einen drauf.

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Thomas Hayo beim Heliskiing im Engadin GR. - Instagram/@thomashayo

Das Wichtigste in Kürze

  • Ex-«GNTM»-Juror Thomas Hayo macht Ferien in der Schweiz.
  • Der deutsche Creative Director geht Skifahren dank Helikopter.
  • Fans finden das total daneben – nicht nur wegen Corona.

Als Jury-Kollege von Heidi Klum (51) war er jahrelang bei «Germany’s Next Topmodel» zu sehen. Der deutsche Creative Director Thomas Hayo (52) mag's schön und extravagant – auch in den Ferien. Die verbringt der Wahl-New-Yorker derzeit in den Schweizer Bergen. Doch das sorgt bei seinen Anhängern für rote Köpfe.

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Dieses Foto von Thomas Hayo sorgt für rote Köpfe: Der Ex-«GNTM»-Juror liess sich per Helikopter auf einen unberührten Berghang fliegen. - Instagram

Denn: Hayo gönnt sich Heli-Snowboarding im Engadin GR. Videos zeigen ihn beim Flug über die verschneiten Alpen und bei der Landung am unberührten Berghang.

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Thomas Hayo 2017 mit Jurychefin Heidi Klum in Cannes (F). - Getty Images

«GNTM»: Ex-Juror wird kritisiert

Bei diesem Anblick läuft es einigen Fans eiskalt den Rücken runter. «Ganz schön dekadent», meint einer. Ein anderer kritisiert: «Und mit dem Heli noch ein wenig Luft verpesten für ein 1-Mann-Vergnügen. Als Nächstes dann Fotoshooting auf Restgletscher in den Schweizer Alpen?»

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Hayo zeigt sich am verschneiten Hang im Engadin. - Instagram

Ein dritter bringt die Kritik auf den Punkt: Hayo sei kein gutes Vorbild. «Weder in Zeiten von Lockdown noch in Zeiten von Klimawandel

Thomas Hayo ist nicht erster Promi mit Ferien-Kritik

Hayo ist nicht der erste Promi, der Kritik wegen Ferien in der Corona-Pandemie erntet. Model Tamy Glauser (36, Bali), Fussballerin Alisha Lehmann (22, Malediven) oder Poptitan Dieter Bohlen (67, Malediven) mussten schon einstecken.

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Tamy Glauser ist seit Dezember auf der Götterinsel Bali. - Instagram

Der Model-Experte selbst reagiert nicht auf die hässigen Kommentare.

Es ist nicht das erste Mal, dass Hayo zum Heli-Snowboarding (Preis: ab 140 Franken pro Person) in die Schweiz kommt.

Vor einem Jahr gönnte er sich Tiefschnee-Fahrten in Zermatt VS. Das ist bei Umweltschützern zwar verpönt, aber nicht verboten. Fast 30'000 Flüge zählt die Schweiz jedes Jahr – auch, weil der Sport in Nachbarländern wie Frankreich und Österreich stark eingeschränkt ist.

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Vor zwei Jahren zeigte sich Hayo beim Heliskiing in Zermatt VS. - Instagram

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