«Golden Bachelor»: Kandidatin planscht oben ohne – Zoff eskaliert!
Freigeist Bärbel will das Herz von «Golden Bachelor» Franz Stärk erobern. Doch derzeit sorgt die 73-Jährige vor allem mit ihrem nackten Badespass für Stunk.
Das Wichtigste in Kürze
- Beim «Golden Bachelor» geht der Zoff ums Nacktbaden weiter.
- Kandidatin Bärbel sünnelet und badet oben ohne – nicht allen passt das.
- Ihre Mitstreiterin Mona motzt: «Wir sind doch keine Pornosendung!»
Dieser Busen sorgt für mächtig Knatsch!
Franz Stärk sucht auf der griechischen Ferieninsel Kreta nach seiner Traumfrau. Der 72-Jährige ist jedoch kein gewöhnlicher Rosenkavalier, sondern der erste deutsche «Golden Bachelor». Hier suchen die älteren Semester die grosse Liebe.
Doch wer jetzt denkt, dass es in dem Datingformat aufgrund des höheren Alters ruhiger zu- und hergeht, der hat sich geschnitten! Ganz im Gegenteil sogar: Bereits in den ersten Folgen kam es unter den Kandidatinnen zum Zoff.
Freigeist Bärbel erhitzt erneut die Gemüter
Grund dafür war Bärbel. Die 73-Jährige sünnelete nämlich ganz ohne Bikini auf der Luftmatratze im Pool. Nicht alle ihrer Mitstreiterinnen fanden das toll. Die Schweizer Kandidatin Simone (63) motzte: «Da blitzt der Nippel durch, was ist denn das?»
Vermögensverwalterin Christin (71) aus München sah das Ganze etwas gelassener. «Als ob die Frauen ab heute erst Nippel haben ...», meinte sie.
Doch nun das: Auch in der neuen Folge des «Golden Bachelor» sorgt das nackte Planschen von Bärbel für rote Köpfe. Erneut räkelt sie sich oben ohne auf der Luftmatratze im Pool.
Kandidatin Mona fühlt sich belästigt
Dieser Anblick treibt Mona zur Weissglut. «Jetzt macht sie das wieder!», schäumt die Kauffrau und fügt hinzu: «Schon allein das, die Pose da. Ich will das nicht, das ist das falsche Programm.»
Die 61-Jährige findet: «Das ist eine Grenzüberschreitung und sexuelle Belästigung! (...) Wir sind uns einig, für uns ist es Porno. Und wir möchten das nicht drin haben im Programm.»
Mona spricht Bärbel dann auch direkt auf den nackten Badeplausch an. «Schau mal, du bist Tagesmutter, du hast Enkelkinder. Das sehen vielleicht Kinder», meint sie zu ihrer Konkurrentin.
Und was sagt Bärbel? Die liest Mona prompt die Leviten!
«Ich mache doch keinen Porno!»
Es stehe niemandem in der Gruppe zu, zu beurteilen, wie sie ins Wasser gehe. Sie sei halt ein Freigeist und ausserdem sei es auch nichts Aussergewöhnliches.
Mona bleibt aber bei ihrer Meinung und stänkert: «Wir sind doch keine Pornosendung!»
Da platzt Bärbel endgültig der Kragen: «Also bitte, ich mache doch keinen Porno! Das ist jetzt eine Beleidigung.»
Das Zweifach-Grosi wehrt sich: «Allein das Wort Pornografie und kleine Kinder: Ich finde, das ist übergriffig, was du machst. Das ist nur ein Busen und ich versuche, den zuzuhalten, wenn die Kamera da ist. (...) In welchem Jahrhundert leben wir?»
Bärbel gibt zwar zu, dass ihr die Sprüche der Mitstreiterinnen wehtun. Doch die Aufregung kann sie nicht nachvollziehen. Sie findet: «So, what? Das ist nur ein Busen!»