Harry dachte, Meghan Markle brilliere als Herzogin

Bei ihrer Verlobung war Prinz Harry überzeugt, Meghan Markle werde das Leben als Royal ohne Weiteres meistern. Dann sind die beiden aus ihrem Traum erwacht.

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Prinz Harry dachte, Meghan Markle würde eine Vorzeige-Herzogin werden. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan liessen das royale Leben hinter sich.
  • Der Grund: Die US-Amerikanerin fühlte sich im britischen Hochadel unwohl.
  • Damit enttäuschte Meghan ihren Gatten Harry.

Die Hoffnungen in Meghan Markle (38) als moderne Prinzessin waren gross. Schnell jedoch enttäuschte sie die Royals und das britische Volk mit Diva-Allüren, widersprüchlichen Haltungen sowie Skandalen in ihrer Familie. Meghan hat das Leben als Herzogin masslos unterschätzt.

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Meghan Markle fühlte sich in ihrer Rolle als Herzogin nicht wohl. - Keystone

Damit enttäuschte sie nicht nur die Briten, sondern insbesondere auch ihren Gatten Prinz Harry (35)!

Der Rotschopf hatte sich das royale Leben an der Seite der schönen Amerikanerin definitiv anders vorgestellt. Britische Medien kramen nun ein altes und zugleich verräterisches Interview der Sussex’ zum Zeitpunkt ihrer Verlobung hervor.

Im Gespräch im November 2017 mit der britischen BBC meinte Prinz Harry noch zuversichtlich: «Sie wird ihre Arbeit unheimlich gut machen.» Und weiter: «Es ist eine grosse Erleichterung für mich, zu wissen, dass sie mit allem klarkommen wird.»

Schön wär's. Mit dieser Prognose hat der Ehemann von Meghan Markle wahrlich in die Toilette gegriffen.

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Seit ihrem Royal-Rückzug leben Prinz Harry und Meghan Markle in Nordamerika. - dpa

Meghan Markle weinte, statt zu brillieren

Vom Optimismus hinsichtlich ihrer royalen Zukunft blieb bereits wenige Wochen nach ihrer prunkvollen Hochzeit nichts mehr übrig. Beim nächsten Interview im Oktober 2019 ist Meghan Markle das Lächeln vergangen. Unter Tränchen beklagte sie sich über die Negativ-Berichterstattung in der Presse: «Jede Frau, besonders während ihrer Schwangerschaft ist verletzlich. Das war sehr schwer für mich.»

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Meghan Markle stellte unter Tränen die Sitten des Hofes und die britischen Medien an den Pranger. - Screenshot / Youtube

Und ihre Wut galt auch den royalen Familienmitgliedern, insbesondere ihrer verfeindeten Schwägerin Kate (38). «Danke, dass Sie gefragt haben. Denn nicht viele Personen haben gefragt, ob es mir gut geht.» Von Harrys zuversichtlichen Worten über die Schwierigkeiten, die das Royal-Leben mit sich bringt, blieb keine Spur mehr.

Harry und Meghan enttarnen ihre Naivität

Anfang Jahr zogen Prinz Harry und Meghan Markle mit dem Megxit schliesslich einen Schlussstrich. Seit Anfang April sind die royalen Pflichte des Paares endgültig erloschen. Harry und Meghan wollen nun ihr unbekümmertes Leben in Los Angeles geniessen.

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Meghan Markle und Prinz Harry hat es nach Kalifornien verschlagen. - Keystone

Zuvor drückte Meghan aber noch auf die Tränendrüse. In einer TV-Dokumentation jammerte die Ex-Herzogin über ihr Royal-Leben im Schnelldurchlauf: «Ich hatte keine Ahnung, wie es für mich sein wird.» Und: Ich habe nie gedacht, dass es einfach wird. Aber ich dachte, es wäre fair.»

Fest steht, Prinz Harry und Meghan Markle haben eine Sache gemeinsam wie keine andere: Nämlich ihre Naivität.

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