Heidi Klum: Schwager Bill rät zu Masturbation in Corona-Quarantäne
Das Wichtigste in Kürze
- Bill Kaulitz gibt auf Instagram Tipps gegen den Corona-Sex-Frust.
- Er fordert seine Fans zur Selbstbefriedigung auf.
Stell dir vor, es ist Quarantäne und dein Partner ist nicht bei dir. In Zeiten des Coronavirus ist genannter Zustand Realität auf der ganzen Welt. Bill Kaulitz (30), der Schwager von Supermodel Heidi Klum (46), weiss, was gegen den Corona-Frust hilft: Selbstbefriedigung!
Auf Instagram zeigt der «Tokio Hotel»-Sänger sich mit Hand in der Hose. Frech schreibt er dazu: «Was wir alle machen sollten.» Ist Masturbation etwa die Geheimwaffe gegen das Coronavirus?
Seine Fans feiern den Kaulitz-Zwilling für seine Offenheit. «Glaubt mir, wir alle machen es», schreibt ein Follower. «Job erledigt», witzelt ein anderer.
Schwager von Heidi Klum geht in Sex-Offensive
Damit geht der Bruder von Tom Kaulitz (30) das zweite Mal binnen weniger Tage in die Sex-Offensive. Erst kürzlich zeigte er sich füdliblutt vor dem Badezimmerspiegel. Neben seinen Muskeln kam auch seine Tattoo-Sammlung besonders gut zur Geltung.
Nur ein Tüchlein verdeckte dabei sein Glied. «Weg mit dem Handtuch», schmunzelten die Kommentarschreiber.
Bei seinem Selbstbefriedigungs-Schnappschuss sticht den Fans noch ein weiteres pikantes Detail ins Auge. Der Schwager von Heidi Klum trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift «Netflix and Chill». Eine charmante Umschreibung für das Schäferstündchen.
Outet sich Bill Kaulitz als schwul?
Bloss: Auf dem Logo fassen sich zwei Männer gegenseitig in die Hose. Wagt Bill Kaulitz mit dem Post etwa sein Coming-Out? Seit eh und je rätseln die Fans über seine Sexualität.
In Vergangenheit zauderte er mit dem Thema. Als Teenie dementierte er Schwulen-Gerüchte gegenüber «Bravo»: «Natürlich stimmt das nicht.» Wenige Jahre später ging er in einem Musikvideo mit einem Mann auf Tuchfühlung, was die Gerüchteküche erneut zum Brodeln brachte.
Im Dokfilm «Tokio Hotel – Hinter die Welt» von 2017 sagte der Sänger dann allerdings: «Ich will eigentlich in Zukunft, dass sich das gar keiner mehr fragt: ‹Steht er jetzt auf Jungs oder auf Mädchen?›» Dies ist Bill Kaulitz offensichtlich nicht gänzlich gelungen.