Hier fasst Meghan Markle wieder Fuss im Ami-TV
Meghan Markle machte ihre Anfänge im US-TV. Gestern gab sie ein Überraschungscomeback – allerdings nur für einen Abend.
Das Wichtigste in Kürze
- Bevor Meghan Markle Prinz Harry heiratete, war sie als Schauspielerin im US-TV zu sehen.
- Gestern kehrte die Herzogin von Sussex zurück zu ihren Wurzeln.
Weltweite Bekanntheit erlangte Meghan Markle (39) dank ihrer Beziehung zu Prinz Harry (36), doch ihre Anfänge machte sie im US-TV.
Nun nach ihrem Ausstieg aus der Königsfamilie kehrt die Amerikanerin zu ihren Wurzeln zurück – jedenfalls für einen Abend.
Die Herzogin schockt Zuschauer
Fans von «America's Got Talent» staunten nicht schlecht, als Meghan Markle einen Überraschungsauftritt machte.
Die US-Castingshow, in dessen Jury auch Model-Mama Heidi Klum (47) sitzt, sucht jedes Jahr nach neuen Gesangstalenten.
Und offenbar verfolgten auch die Sussex' von ihrer Mega-Villa im kalifornischen Montecito aus die Hit-Sendung.
Die Herzogin liess es sich nämlich nicht nehmen, ihrem Show-Liebling Archie Williams (59) viel Glück im Finale zu wünschen.
«Hi Archie, deine Geschichte hat uns so bewegt», sagt sie von ihrem Wohnzimmer-Sofa aus in die Kamera.
«Wir haben dir jede Woche die Daumen gedrückt und nicht etwa nur, weil wir deinen Namen mögen», witzelt sie. Eine Anspielung auf Sussex-Sohn Archie (16 Monate).
Meghan Markle: «Archie, wir sind stolz auf dich»
Meghan fährt fort: «Ich habe eine besondere Botschaft, die ich wahrscheinlich mein ganzes Leben lang wiederholen werde, aber heute ist sie für dich: Archie, wir sind stolz auf dich und drücken dir die Daumen.»
Archie Williams hinterliess bei den Zuschauern nicht nur mit seiner Hammer-Stimme einen bleibenden Eindruck. Der Afroamerikaner sass 36 Jahre lang unschuldig im Gefängnis, nachdem er mit 22 wegen Vergewaltigung und versuchten Mordes verurteilt wurde.
Neben den Sussex' war bereits Strahlefrau Heidi Klum zu Tränen gerührt.
Am Ende reichten Meghans Glückwünsche nicht aus. Archie verlor im Finale gegen Mitstreiter Brandon Leake.
