Insider: Meghan Markle ist Herzogin der Doppelmoral

Etienne Sticher
Etienne Sticher

USA,

Meghan Markle wird als Herzogin der Doppelmoral bezeichnet. Dafür gibt es mehrere Gründe, unter anderem ihr Engagement für den Klimaschutz.

meghan markle
Meghan Markle wird immer wieder stark kritisiert. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Insider bezeichnet Meghan Markle als Herzogin der Doppelmoral.
  • So will sie auf Instagram ihre Leidenschaft teilen, lässt aber keine Kommentare zu.
  • Sie setzt sich für den Klimaschutz ein, während sie im Privatjet herumfliegt.

Im Palast war Meghan Markle (43) als «Duchess Difficult», als «komplizierte Herzogin» bekannt. Und auch jetzt wird sie immer wieder für ihr Benehmen kritisiert. Gegenüber der «Bild» nennt ein Palastmitarbeiter die ehemalige Schauspielerin die «Herzogin der Doppelmoral».

Sie sei schon immer dafür bekannt gewesen, so der Insider. Der royale Titel habe «alles nur noch schlimmer gemacht». Meghan habe sich noch mehr für etwas Besonderes gehalten.

Auch einige aktuelle Beispiele untermauern dies: So benannte die 43-Jährige ihre Marke in «As Ever» um. Laut ihrer Aussage liegt der Grund darin, dass der Name «American Riviera Orchard» sie auf lokale Produkte beschränkt habe. Dabei hat wohl das Patentamt den Namen nicht genehmigt.

Seit einiger Zeit ist Meghan auch auf Instagram wieder aktiv. Dort will sie ihre «Leidenschaft fürs Kochen, Basteln und Gärtnern» mit den Fans teilen. Austausch gibt es aber keinen, die Kommentarfunktion ist geschlossen.

Teure Kleider im Arbeiterviertel? «Das ist Meghan Markle egal»

Ein weiteres Beispiel ihrer Doppelmoral: Die Herzogin setzt sich öffentlich für Klimaschutz ein. Privat fliegt sie aber mit dem Privatjet herum.

Bereits bei ihrem Royal-Debüt geriet Meghan Markle in die Kritik: Sie besuchte ein Arbeiterviertel, um sich als «Mädchen der Arbeiterklasse» zu inszenieren, so der Insider. Dabei trug sie aber ein Designer-Outfit im Wert von 20'000 Euro.

Wirst du die Netflix-Show von Meghan Markle schauen?

Man habe ihr erklärt, dass so teure Kleider in einem Viertel, in dem viele jedes Pfund umdrehen müssten, unpassend seien. «Aber ihr war das egal.»

In eineinhalb Wochen erscheint eine neue Netflix-Serie über die Herzogin. In «With Love, Meghan» wird sie sich ihren Fans ganz anders präsentieren, Kritiker wohl aber nicht überzeugen.

Kommentare

User #5101 (nicht angemeldet)

Diese Bezeichnung höre ich zum ersten Mal. Täglich werden ihr neue Namensgebungen verpasst und den Massen vorgestellt, darauf stürzen sich dann Viele und schon haben sie ein neues Missgebet gelernt. Gut interessiert es sie nicht und bleibt sich selbst.

User #3559 (nicht angemeldet)

ob sie das Wort"Riviera" nicht mehr mag? Seit Ideen über die Zukunft des Gazas (Riviera des nahen Osten) verbreitet werden?

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