Ivanka Trump muss Kinder aus Privatschule nehmen – wegen Events im Weissen Haus
Ivanka Trump kommt nicht aus den Schlagzeilen. Nun wird bekannt, dass die First Daughter ihre Kinder aus der Schule nehmen musste.
Das Wichtigste in Kürze
- Ivanka Trump musste ihre Kinder aus der teuren jüdischen Privatschule nehmen.
- Grund dafür sollen maskenfreie Anlässe im Weissen Haus gewesen sein.
- Zahlreiche Eltern hatten sich bei der Schulleitung deswegen beschwert.
Auch das noch! Ihr Vater wurde als US-Präsident abgewählt, sie selbst erntete einen Shitstorm auf Twitter. Jetzt muss First Daughter Ivanka Trump (39) schon wieder einstecken.
Doch diesmal geht es um ihre eigene Familie. Die Tochter von Donald Trump und Ehemann Jared Kushner (39) mussten ihre drei Kinder aus der teuren jüdischen Privatschule nehmen.
Ivanka Trump sorgte für Furore bei Eltern
Über 28'000 Dollar kostet die Milton Gottesman Jewish Day School in Washington D.C. – pro Kind und Jahr.
Am 19. Oktober zogen sie ihre Sprösslinge ab und schickten sie fortan auf die Melvin J. Berman Hebrew Academy in Maryland. Diese kostet über 25'000 Franken im Jahr.
Pikant: Als offizieller Grund gab das Paar einen persönlicheren Unterrichtsstil an. Doch die «Jewish Telegraphic Agency» berichtet nun von ganz anderen Gründen.
Besorgte Eltern hätten sich bei der Schule beschwert. Weil Ivanka Trump und ihr Mann im Weissen Haus an maskenfreien Events teilgenommen hatten. Berichten zufolge hatten sich dort mehrere Corona-Infizierte aufgehalten, was zu einem «Superspreader-Event» führte.
Mütter wehren sich gegen Trump und Kushner
Eine anonyme Mutter sagt: «Wir haben uns Sorgen um die Sicherheit unserer Kinder gemacht. Die Kushner-Eltern gegen die Gesundheitsempfehlungen des Staates verstiessen.»
Die Milton School bestätigt den Abzug der Kinder. Eine Sprecherin des Weissen Hauses bezeichnete die Schul-Informationen als «sehr privat».