Jackass: Sean McInerney ist von einem Hai gebissen worden
Das ist kein Bild für schwache Nerven... Bei einem völlig durchgeknallten Stunt ist Jackass-Star Sean McInerney von einem Hai in die Hand gebissen worden.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Mitglied von Jackass wurde bei einem verrückten Stunt von einem Hai gebissen.
- Die Hand von Sean McInerney konnte glücklicherweise vollständig «geflickt» werden.
Jackass dürfte vielen ein Begriff sein. Für alle anderen kurz erklärt: Eine Gruppe völlig irrer Stunt-Profis begibt sich in völlig verrückte Situationen. Meistens sind diese schmerzhaft und nicht selten gehören Verletzungen mit dazu.
Zu den ganz berühmten Mitgliedern gehören etwa Steve-O, Bam Margera und der Gründer Johnny Knoxville. Immer wieder kommen aber auch neue Durchgeknallte hinzu. So zum Beispiel Sean McInerney, der nun bei einem völlig dämlichen Stunt beinahe seine Hand verloren hatte.
Was war geschehen? McInerney sollte für die «Shark Week» des Discovery Channels in einem Gewässer voller Haie wakeboarden. Zunächst ging noch alles gut: McInerney (Spitzname «Poopies») fuhr wie geplant über die Haie hinweg.
Doch für die Jackass-Stars war es wieder mal nicht genug. Sie setzten noch einen drauf und der TV-Star fuhr über eine Rampe. Dabei schaffte er die Landung nicht... McInerney fiel von seinem Brett und wurde sofort von einem der Tiere angegriffen.
Zum Glück reagierten seine Jackass-Kollegen schnell und zogen ihn aus dem Wasser. Doch der Hai hatte ihn bereits tief in die Hand gebissen. Steve-O sagte dazu: «Er wäre fu***** tot, wenn sie nicht so schnell auf ihn getaucht wären, wie sie es getan haben. Jesus, er wurde von einem Hai zerfetzt ... für eine ‹Shark Week›-Folge.»
McInerney reagierte eher gelassen: «Ich habe dort definitiv einen Abschluss in Haifischkunde gemacht.» Er habe gewusst, dass die Möglichkeit bestand, von einem Hai gebissen zu werden: «Aber ich hätte nicht gedacht, dass es passieren würde.»
Er gebe den Haien überhaupt keine Schuld, meinte er weiter. «Ich meine, ich war in ihrem Wohnzimmer, und es war Essenszeit.»
