Jamie Lynn Spears über Beziehung zu Schwester Britney: «Ich liebe sie»
Die Beziehung von Jamie Lynn Spears zu ihrer älteren Schwester Britney Spears galt als zerrüttet. Im britischen Dschungelcamp packt die Sängerin aus.
Zwischen Popstar Britney Spears (41) und ihrer Schwester Jamie Lynn Spears (32) war es in der Vergangenheit angeblich zu Unstimmigkeiten gekommen. So störte sich die «Toxic»-Sängerin unter anderem an den 2022 veröffentlichten Memoiren ihrer jüngeren Schwester mit dem Titel «Dinge, die ich hätte sagen sollen».
In einer öffentlich ausgetragenen Fehde warf Britney Spears ihrer Schwester vor, ihr Buch auf ihre Kosten zu vermarkten. Sie habe «schlüpfrige Geschichten» über sie verbreitet, von denen viele «verletzend und haarsträubend» seien, schrieb Britney Spears in ihrem 2023 veröffentlichten Enthüllungsbuch «The Woman in Me: Meine Geschichte». Auch wünschte sich die Sängerin rückblickend mehr Unterstützung von ihrer Schwester in der Zeit ihrer Vormundschaft.
Jamie Lynn Spears «liebt» ihre Schwester
Doch in ihrer überaus erfolgreichen Biografie hatte die Pop-Sängerin auch erklärt, dass Jamie Lynn «immer ihre Schwester sein wird». Gleichzeitig schrieb Spears, dass sie daran arbeite, «ihr gegenüber mehr Mitgefühl als Wut zu empfinden». Und auch in den Augen von Jamie Lynn Spears scheint sich das Verhältnis der beiden Schwestern in der Zwischenzeit wieder verbessert zu haben.
Die Schauspielerin und Sängerin, die derzeit an der britischen Version des Dschungelcamps teilnimmt, war dort von einem anderen Teilnehmer gefragt worden: «Stimmt es, dass du dich mit Britney nicht verstehst?» Daraufhin antwortete die 32-Jährige «People» zufolge schlicht: «Ich liebe meine Schwester.»
Jamie Lynn Spears befindet sich derzeit unter anderem mit dem rechtspopulistischen Politiker Nigel Farage (59) in der Show «I'm a Celebrity...Get Me Out of Here!», dem UK-Pendant zur RTL-Sendung «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». Vor dem Flug nach Australien hatte Jamie Lynn Spears angekündigt, die Sendung dazu nutzen zu wollen, den Menschen zu zeigen, wer sie wirklich ist. Zuvor sei ihre öffentliche Wahrnehmung von «buchstäblich jedem Missverständnis» geprägt gewesen.