Jason Blum: «Halloween Kills» wird sicher 2021 kommen
Der Regisseur von «Halloween Kills», Jason Blum, will den Film 2021 sicher veröffentlichen. Aufgrund des Coronavirus wurde der Release ins Jahr 2021 geschoben.
Das Wichtigste in Kürze
- Jason Blum will «Halloween Kills» nicht noch einmal verschieben.
- Aufgrund der Corona-Krise wurde der Release des Horror-Filmes ins Jahr 2021 geschoben.
Jason Blum wird «Halloween Kills» nicht noch einmal aufschieben. Der 51-jährige Produzent hat über seine Firma Blumhouse Productions an der Fortsetzung zum Grusel-Hit «Halloween» von 2018 gearbeitet. Darin soll sich auch Jamie Lee Curtis erneut mit ihrem mörderischen, maskierten Bruder anlegt.
«Halloween Kills» verschoben auf 2021
Eigentlich sollte der Film bereits in den Kinos laufen, aber er wurde wegen der Coronavirus-Pandemie auf Oktober 2021 verschoben. Und da wird der Film rauskommen – komme was wolle! Auf die Frage, ob er erwägen würde, den Film um ein weiteres Jahr zu verschieben sagte Jason gegenüber «Forbes.com» folgendes.
«Nein. Wenn es nächstes Halloween immer noch so ist? Nein, wir verschieben ihn nicht. ‹Halloween Kills› kommt im Oktober nächsten Jahres heraus, komme was wolle, mit oder ohne Impfstoff.»
Jason hat an Filmen wie «Paranormal Activity», «Wir» und «The Invisible Man» mitgearbeitet. Er erklärt, dass er Projekte als «Dramen mit beängstigenden Elementen» betrachtet.
Jason Blum: Schlüssel für einen guten Horror-Film
«Ich betrachte Horror immer als Dramen mit beängstigenden Elementen, im Gegensatz zu jenen Produzenten, die Horror nicht mögen. Sie betrachten ihn als das Töten von Menschen mit einer Geschichte, die zwischen den Morden feststeckt. Deshalb sind viele Horrorfilme schlecht», so Blum weiter.
Er fügt hinzu: «Wenn man sich die meisten unserer Filme anschaut, funktionieren sie ohne Gewalt. Der Schlüssel zu einem grossartigen Horror-Film ist derselbe wie der Schlüssel zu jedem Film. Es ist das Erzählen der Geschichte, nicht wie man jemandem den Kopf abschneidet. Für uns liegt der Schwerpunkt auf dem Erzählen von Geschichten und nicht auf Actionsequenzen.»