Jennifer Lopez Verlobter soll sie schon betrogen haben
Es wäre der Mega-Skandal schlechthin. Nur Tage nach der Verlobung von Jennifer Lopez und Alex Rodriguez machen böse Gerüchte die Runde.
Das Wichtigste in Kürze
- Superstar Jennifer Lopez hatte bis jetzt nicht viel Glück mit Männern.
- Die Beauty war (inklusive Rodriguez) bereits fünfmal verlobt.
- Ein Freund des Ex-Sportlers bezichtigt J.Los Verlobten nun als Betrüger.
Um diesen Ring am Finger seiner Liebsten beneiden ihn wohl viele Männer. Ex-Baseballspieler Alex Rodriguez (43) ging vor wenigen Tagen vor Superstar Jennifer Lopez (49) erfolgreich auf die Knie. Ob J.Lo mit dieser Verlobung wohl endlich das Glück findet?
Bisher hatte die Schöne stets das Nachsehen. Vor der Beziehung mit Rodriguez war die Sängerin nämlich bereits ganze viermal (!) verlobt.
Und auch beim fünften Mal scheint ein fahler Beigeschmack mitzuschwingen. Denn aktuell machen böse Gerüchte die Runde: Rodriguez soll untreu sein.
So behauptet ein alter Kumpel des Ex-Sportlers, dass J.Los Verlobter eine Affäre mit dessen Ex-Frau habe. Jose Canseco (54) und Rodriguez sind alte Berufskollegen.
«J.Lo weiss gar nicht, dass er sie mit meiner Ex-Frau Jessica betrügt», schreibt Canesco auf Twitter. Anscheinend liegt ihm das Wohl des Superstars am Herzen: «Armes Mädchen. Sie hat wirklich keine Ahnung, wer er wirklich ist.»
Und damit nicht genug: Wütend wendet sich Canesco auch gleich an den angeblichen Betrüger. «Alex Rodriguez, hör auf, ein Stück Sch**sse zu sein, hör auf, Jennifer Lopez zu betrügen.»
Alex Rodriguez stop being a piece of shit stop cheating on Jennifer Lopez
— Jose Canseco (@JoseCanseco) March 11, 2019
Canescos macht ernst. So ernst, dass er sich sogar einem Lügendetektor-Test unterziehen lassen will. Bereits 2008 hatte der Ex-Baseballer Gerüchte um eine Affäre zwischen Alex und Jessica in seinem Buch «Vindicated» gestreut.
Für J.Lo bleibt zu hoffen, dass es sich bei den Behauptungen lediglich um heisse Luft handelt. Denn der Verlobungs-Klunker macht sich ganz schön gut an ihrer Hand. Rund fünf Millionen Franken soll Rodriguez dafür hingeblättert haben.
