Jetzt will Meghan Markle selbst über Mobbing-Untersuchung sprechen
Alles für die politische Karriere! Weil der Buckingham-Palast über den Ausgang der Mobbing-Untersuchung schweigt, will Meghan Markle nun selbst sprechen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle will politisch durchstarten.
- Dazu sollte sie eine saubere Weste haben.
- Sie will sich deshalb noch einmal selbst zu den Mobbing-Vorwürfen äussern.
Mobbing-Vorwürfe unkommentiert lassen? Keine gute Idee, wenn man eine politische Karriere ansteuert.
So eben auch bei Meghan Markle (40). Gerade erst wurden die Untersuchungen des Mobbings vom Buckingham-Palast niedergelegt. Problem: Es wird über die Ergebnisse geschwiegen.
Offiziell heisst es unter anderem zum Schutz aller Beteiligten!
Doch auf die Frau von Prinz Harry (37) wirft der Ausgang der Untersuchungen kein gutes Licht. Jetzt soll sie überlegen, sich selbst zu den Vorwürfen und der Untersuchung zu äussern. Doch nicht einfach nur so…
Kommentator Neil Sean meint, Meghan würde dies nur tun, um ihre Chancen auf eine erfolgreiche politische Karriere zu wahren. «Meghan liegt viel daran, ihre Position in diesem Fall gesondert zu klären», sagt er.
Auf seinem YouTube-Kanal behauptet Neil Sean, dies könne helfen, «der Negativität entgegenzuwirken».
«Meghan und Harry wissen, dass dieser Fall nichts Gutes verheisst. Denn sie wollen in die Politik einsteigen.»
Und der Experte weiter: «Wenn du dich auf der ganz grossen Bühne bewegen willst, dann solltest du eine lupenreine Weste haben. Deine Gegner finden dein kleinstes Geheimnis.»