Meghan Markle: Palast stellt Untersuchung des Mobbing-Vorwurfs ein
Wie die Mobbing-Anklage einer Ex-Palast-Angestellten gegen Meghan Markle ausgegangen ist, wird die Welt (offiziell) nie erfahren.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle wurde von einer Ex-Angestellten des Mobbings beschuldigt.
- Der Palast stellte daraufhin Untersuchungen an.
- Diese wurden nun eingestellt.
Ein Problem weniger!
Meghan Markle (40) musste sich monatelang gegen die Anklage des Mobbings wehren. Es wurde sogar professionell ermittelt.
Eine Ex-Assistentin behauptete, von Prinz Harrys (37) Frau «gedemütigt» worden zu sein, als sie nach ihrer Hochzeit im Kensington-Palast lebte.
«Es gibt einige erschütternde Geschichten zu erzählen», so eine Quelle damals gegenüber der «Sunday Times».
Ein Sprecher von Meghan Markle bestritt letztes Jahr alle Mobbing-Vorwürfe. Meghan sei «betrübt über diesen Angriff, insbesondere als jemand, der selbst das Ziel von Mobbing war».
Danach begann eine Untersuchung, die von der Königin privat finanziert und von einer unabhängigen Anwaltskanzlei geleitet wurde. Die Untersuchung sei nun abgeschlossen. Die Ergebnisse? Bleiben geheim!
«Sie werden niemals veröffentlicht», so die Quelle weiter. Es soll damit die Privatsphäre aller Beteiligten geschützt werden.
Zudem solle die Spannung zwischen den Sussexes und dem Rest der königlichen Familie nicht weiter strapaziert werden, heisst es.
Die Untersuchung bezüglich der Mobbing-Vorwürfe führte damals zu einer Änderung der Richtlinien, wie die Royals mit ihrem Personal umzugehen haben.