Johnny Depp sagt dem Rassismus den Kampf an
Das Wichtigste in Kürze
- Johnny Depp (56) sagt in einem Statement dem Rassismus den Kampf an.
- Der US-Schauspieler fordert seine Fans auf dasselbe zu tun.
- Auslöser davon ist der tragische Tod des Afroamerikaners George Floyd.
Johnny Depp (56) will, dass mehr Menschen sich für den Kampf gegen Rassismus einsetzen. Der «Fluch der Karibik»-Star hat den Tod des Afro-Amerikaners George Floyd kommentiert und bittet seine Fans um einen Gefallen. Sie sollen den tragischen Event zum Anlass nehmen, um endlich das Ende von institutionellem Rassismus zu fordern.
In einem Statement schreibt Depp: «Man kann keinen Sinn im Sinnlosen finden. Es gibt keine Möglichkeit, ein Leben wieder herzustellen, das genommen wurde. Genauso wie man ein gebrochenes Herz nicht wieder flicken kann.
Wir können uns aber versprechen, dass Rassismus und die wertende Hässlichkeit, die daraus entsteht, KEINE OPTION MEHR SIND! WIR BRAUCHEN VERÄNDERUNG! FORDERT SIE!»
Beziehungsdrama mit Aber Heard
Als bekannt wurde, dass Depp seiner Ex-Frau Amber Heard gegenüber handgreiflich geworden sein soll, fiel er in Ungnade. Vor einiger Zeit gab es nun aber eine unerwartete Wende im Fall. Eine Aufnahme wurde veröffentlicht, in der Heard zugibt, selbst die Aggressorin im Streit gewesen zu sein.
In der von der «Daily Mail» veröffentlichten Aufnahme gesteht Amber: «Ich habe den physischen Kampf begonnen.» Ihre Gewalt rechtfertigte die Schauspielerin durch Provokation: «Wenn man ein Tier oft genug anstupst, ist es irgendwann, egal wie freundlich es ist, nicht mehr cool.» Ob der Rechtsstreit zwischen den Ex-Eheleuten nun bald ein Ende findet, bleibt abzuwarten.