Meghan Markle und Prinz Harry hofften in den USA eigentlich auf mehr Privatsphäre. Nun werden die beiden Stars ihrer eigenen Reality-Show.
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Herzogin Meghan und Prinz Harry wollen eine eigene Reality-Sendung. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry lassen sich drei Monate lang von Kameras begleiten.
  • Dies im Rahmen ihrer eigenen Reality-Sendung auf Netlix.
  • Seltsam denn, die beiden hofften in den USA eigentlich auf mehr Privatsphäre.
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Eigentlich wollten sich Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) aus dem Rampenlicht zurückziehen, doch daraus wird nun nichts!

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Prinz Harry und Meghan Markle wohnen in den USA. - Keystone

Denn: Die die Sussex' wollen nun eine eigene Reality-Sendung filmen. «Meghan hofft, dass die Leute so endlich ihr ‹wahres Ich› sehen», so ein Insider zur «Sun».

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Meghan Markle wohnt in den USA. - Keystone

Und weiter: «Es wird alles sehr geschmackvoll gemacht sein. Sie wollen den Leuten einen Einblick in ihr Leben geben.»

Kameras folgen Meghan Markle auf Schritt und Tritt

Die Ex-Schauspielerin und der abtrünnige Prinz werden dafür drei Monate lang auf Schritt und Tritt von Kameras begleitet. Ob die Zuschauer dabei auch Einblick in ihr Luxus-Anwesen in Montecito bekommen, ist nicht bekannt.

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In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Bisher wurde eigentlich angenommen, dass sie im Rahmen ihres 150-Millionen-Franken-Deals mit der Streamingplattform Netflix nur hinter der Kamera stehen werden.

Werden Sie sich die Meghan Markle Reality-Show angucken?

Brisant: Das Herzogenpaar zog von Grossbritannien in die USA, nachdem sie sich immer wieder über die aufdringlichen Medien beschwert hatten.

In der alten Heimat sorgt ihr Reality-Deal deshalb für Kopfschütteln: «Uns wurde gesagt, dass sie nach Kalifornien gehen, um ihre Privatsphäre zu schützen. Es scheint deshalb alles sehr scheinheilig», so Royal-Expertin Ingrid Seward.

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Herzogin Meghan und Prinz Harry lassen sich überall filmen. - AP

Sie prophezeit: «Je mehr die beiden über sich selbst reden, desto mehr werden die Leute an ihnen interessiert sein. Ihre Charity-Projekte rücken in den Hintergrund.»

Werden Meghan Markle und Prinz Harry nun etwa Reality-Stars à la Kim Kardashian (39) und Paris Hilton (39)? Die Queen (94) ist ab dem Gedanken sicherlich «not amused».

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