Kate Middleton: Erstes Foto nach Chemotherapie
Die Ehefrau des britischen Thronfolgers Prinz William, Kate Middleton, zeigt sich erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie.
Das Wichtigste in Kürze
- Kate Middleton zeigte sich zum ersten Mal nach ihrer Chemotherapie in der Öffentlichkeit.
- Sie wurde bei einer Ehrung auf Schloss Windsor fotografiert.
Ein weiteres gutes Zeichen bei den Royals: Prinzessin Kate Middleton hat sich zum ersten Mal seit dem Ende ihrer Chemotherapie fotografieren lassen.
Auf dem Instagram-Kanal der Prinzessin von Wales und ihres Ehemannes, Prinz William, wurden zwei Fotos veröffentlicht. In einem weinroten Anzug umarmt die 42-Jährige eine junge Fotografin. Ihre langen Haare trägt die Princess of Wales, wie ihr offizieller Titel lautet, wie oft offen.
Kate Middleton hatte ihre Krebs-Erkrankung im März öffentlich gemacht. In den letzten Monaten war die zukünftige Königin nur selten in der Öffentlichkeit zu sehen. Im Juli trat sie bei der Siegerehrung des Tennisturniers in Wimbledon auf.
Anfang September zeigte sie sich in einem Video erleichtert: Ihre Chemotherapie sei beendet. Mitte September nahm sie dann zum ersten Mal danach einen offiziellen Termin wahr.
Kate Middleton nach Therapieende: Erster öffentlicher Auftritt
Nun wurde Kate Middleton bei einer Ehrung auf Schloss Windsor fotografiert. Sie war mit einer jungen Frau, die laut der britischen Nachrichtenagentur PA an einer seltenen und aggressiven Krebsform leidet. Liz Hatton fotografierte bei der Veranstaltung auch selbst, unter anderem wie Prinz William den Radrennfahrer Mark Cavendish auszeichnete.
In ihrer Instagram-Story schrieb Hatton zu einem der Fotos mit Kate: «So liebenswerte, aufrichtige und freundliche Menschen. Ich bin überglücklich, dass meine Familie und ich diese Erfahrung machen durften.»
Und auch Kate und William äusserten sich auf Instagram dankbar: «Eine talentierte junge Fotografin, deren Kreativität und Stärke uns beide inspiriert hat. Vielen Dank, dass Sie Ihre Fotos und Ihre Geschichte mit uns geteilt haben», war dazu zu lesen.
