Keira Knightley hebt Disney-Verbot aufgehoben
Keira Knightley verbot ihrer Tochter früher, bestimmte Prinzessinnen-Filme von Disney anzuschauen. Doch nun hebt die Schauspielerin dieses Verbot wieder auf.
Das Wichtigste in Kürze
- Keira Knightleys Disney-Verbot ist offiziell aufgehoben.
- Töchterchen Edie darf nun alle Prinzessinnen-Filme anschauen.
- Wegen Klischeevorstellungen Frauen gegenüber verbot Knightley z.B. 'Arielle'.
Keira Knightley erlaubt ihrer Tochter wieder, Disney-Filme anzuschauen. Die Schauspielerin verkündete im Oktober 2018, dass sie ihre vierjährige Tochter Edie nicht erlaubt, Prinzessinnen-Filme wie 'Arielle' und 'Cinderella' anzusehen.
Denn diese Filme hätten negative Klischeevorstellungen Frauen gegenüber, begründete die Britin damals ihre Entscheidung. Doch nun habe sie das Verbot wieder aufgehoben. Ihre Tochter habe bereits alle Filme gesehen und dabei die negativen Aspekte selbst erkannt. Dies sagte die 34-Jährige stolz gegenüber dem «Porter»-Magazin.
Bei 'Die Schöne und das Biest' habe Edie gesagt: «Es ist nicht in Ordnung, dass dieser Mann sie geküsst hat, ohne sie um ihre Erlaubnis zu fragen!» Als sie ihr Kind dies habe sagen hören, sei sie unglaublich froh gewesen.
Die zweifache Mutter äusserte sich 2019 in der 'The Ellen DeGeneres Show' darüber, warum sie gewisse Disney-Filme verbieten will. «'Cinderella' wurde verbannt, weil sie auf einen reichen Typen wartet, der sie retten soll. Tut das nicht. Rettet euch selbst, offensichtlich.»
Auch an 'Arielle, die Meerjungfrau' liess Keira Knightley kein gutes Haar aus: «Ich meine, die Songs sind grossartig, aber gib nicht deine Stimme für einen Mann her. Hallo!» Filme wie 'Die Eiskönigin', 'Vaiana' oder 'Alles steht Kopf' seien dagegen willkommen, erklärte sie.