Khloé Kardashian findet Co-Parenting nicht einfach

Nau Prominews
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USA,

Khloé Kardashian trennte sich ein Jahr nach der Geburt ihrer Tochter von deren Vater. Und die Zeit danach gestaltete sich nicht gerade einfach.

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Khloé Kardashian hat Mühe mit dem Co-Parenting. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Khloé Kardashian trennte sich kurz nach der Geburt ihrer Tochter von deren Vater.
  • Die gemeinsame Erziehung gestalte sich aber als schwierig, so der Reality-Star.

Khloé Kardashian hält Co-Parenting für schwierig. Die Reality-TV-Darstellerin brachte im April 2018 ihre Tochter True zur Welt. Doch nur ein Jahr später trennte sie sich von deren Vater Tristan. Dass das nicht so einfach ist, erklärte sie jetzt in der neuesten Folge von «Keeping Up With The Kardashians».

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Khloé Kardashian trennte sich kurz nach der Geburt ihrer Tochter von deren Vater. - Keystone

«Co-Parenting ist vermutlich das Schwierigste, das ich je gemacht habe. Man wird so besitzergreifend.» Weil der Vater in Cleveland lebt, versuchen die Eltern, dass die Kleine ihren Vater häufig sehen zu können.

Corona-Pandemie macht Co-Parenting noch schwieriger

Doch während Corona ist das schwieriger, wie Khloé weiter erzählte: «Ich habe noch nicht darüber nachgedacht, wie sich die beiden sehen können. Ich habe die Unterhaltung bis jetzt vermieden.»

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Khloé Kardashian und ihre Schwester Kim. - Keystone

Derweil überlegt sie sich, ihre Eizellen einfrieren zu lassen, um sich die Möglichkeit auf ein zweites Kind offen zu halten. Vater des potentiellen zweiten Babys soll der Basketballspieler sein.

«Ich lasse möglicherweise 25 Eizellen einfrieren, aber das bedeutet nicht, dass eines davon am Ende auch gesund ist. Die einzige Möglichkeit sicher zu gehen, einen starken Embryo zu haben, ist es, die Eizelle mit dem Sperma zu vermischen. Und wenn man so etwas durchmacht, dann möchte man auch die Garantie haben, dass es am Ende ein Erfolg wird.»

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