Kim Kardashian litt unter Wal-Vergleich während Schwangerschaft
Kim Kardashian bricht ihr Schweigen: Das fiese Mobbing während ihrer Schwangerschaft setzte der Reality-Queen stark zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schock-Doku von Britney Spears macht Kim Kardashian betroffen.
- Sie selbst sei ein Opfer der Fans und der Presse geworden, sagt sie.
- Auf Instagram bricht Kardashian ihr Schweigen.
Die Schock-Doku von Britney Spears (39) lässt aufhorchen. Darin wird das Leben im Rampenlicht aus der Perspektive der Popprinzessin gezeigt. Es wird ihr das Verständnis gezeigt, das vonseiten der Fans und Presse gefehlt habe, so der Tenor.
In den letzten 20 Jahren hatte sie mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen. 2007 dann der Absturz: Britney rasiert sich den Kopf und attackiert Paparazzi mit einem Regenschirm. Seither hat ihr Vater Jamie (68) die Vormundschaft über sie.
Die Dokumentation macht auch Reality-Star Kim Kardashian (40) betroffen.
In ihrer Instagram-Story wandte sie sich an ihre Fans und schrieb: «Die Art und Weise, welch grosse Rolle die Medien in ihrem Leben spielten kann sehr traumatisch sein. Und sogar die stärkste Person brechen.»
Kim Kardashian wurde fies gemobbt
Kim, welche ihr Leben via Instagram und Reality-Show einem Millionenpublikum zeigt, spreche aus eigener Erfahrung. Sie könne sich an eine Zeit erinnern, als sie sich selbst so gefühlt habe. «Medien haben auch mich gebrochen», schrieb sie.
So musste Kim Kardashian während ihrer ersten Schwangerschaft böse Schlagzeilen über sich ergehen lassen. «Als ich mit North schwanger war, litt ich an Präeklampsie, die mich unkontrolliert anschwellen liess.»
Die Folge: eine massive Gewichtszunahme sowie eine zu frühe Geburt. «Ich weinte jeden Tag darüber, was mit meinem Körper geschah. Hauptsächlich aufgrund des Drucks, ständig mit dem verglichen zu werden.»
In den sozialen Netzwerken wurde Kim gar mit einem Wal verglichen. Geht’s noch?
Die Vierfachmutter und Noch-Ehefrau von Kanye West (43) richtete einen Appell an ihre Kritiker: «Egal wie öffentlich das Leben eines Menschen erscheint. Niemand verdient es, zur Unterhaltung mit solcher Grausamkeit oder einem solchen Urteil behandelt zu werden.»