King Charles setzt nach Krebs-Diagnose weiter auf Homöopathie
Bei King Charles wurde Krebs diagnostiziert. Nebst Schulmedizin setzt der Monarch auch auf alternative Behandlungsmethoden.
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles ist ein grosser Fan von alternativer Medizin.
- Auch nach seiner Krebserkrankung setzt er weiterhin auf Homoöpathie.
King Charles (75) war schon immer ein grosser Fan von Homöopathie und komplementärer Medizin. Das soll sich auch nach seiner Krebs-Diagnose nicht geändert haben, berichten britische Medien.
Bei der kürzlichen Spitalbehandlung des Königs ist ein weiteres besorgniserregendes Problem festgestellt worden. Anschliessende diagnostische Tests hätten eine Form von Krebs ergeben, meldete der Palast am Montagabend.
Dabei handelt es sich nicht um Prostata-Krebs, wie «BBC» berichtet. Unter welcher Form der König tatsächlich leidet, wurde jedoch nicht bekannt gegeben. Die Behandlung soll bereits begonnen haben, liess der Buckingham Palace verkünden.
King Charles setzt auf alternative Medizin
Der König will auch weiterhin auf Homöopathie setzen, schreibt die «Daily Mail».
Sein behandelnder Arzt Dr. Michael Dixon (71) ist selbst überzeugter Anhänger von alternativer Medizin. Dixon behandelt King Charles seit 2022.
Nachdem seine Ernennung zum Royal-Arzt vor zwei Jahren öffentlich wurde, gab Buckingham Palace eine Erklärung ab: «Dr. Dixon glaubt nicht daran, dass Homöopathie Krebs heilen kann. Vielmehr glaubt er, dass komplementäre Therapien neben konventionellen Behandlungen eingesetzt werden können. Dies vorausgesetzt sie sind sicher, angemessen und auf wissenschaftlicher Basis begründet.»
Es scheint so, als würde der Monarch nebst der Schulmedizin auch mit Homöopathie gegen den Krebs vorgehen.
King Charles setzt auf gesunde Ernährung
Zu den häufigsten Beispielen von alternativen Behandlungsmethoden gehören Aromatherapie, Akupunktur, Kräutermedizin sowie Massagetherapie, aber auch Visualisierungstechniken und Yoga.
Charles Arzt Dr. Dixon setzt bei seinen Patienten Aromatherapie und Reflexzonenmassage ein.
King Charles ist Anhänger der sogenannten Gerson-Therapie. Dabei ändern Patienten ihre Ernährung und setzen auf vegetarische, fettfreie und salzfreie Lebensmittel. Die Therapie wird auch bei Krebserkrankungen eingesetzt.
Im Jahr 2004 sagte King Charles, dass diese Therapie aufgrund ihrer «wohltuenden Wirkung» untersucht werden sollte, anstatt sie abzulehnen.
Prinz Harry besuchte seinen kranken Vater
Wie ernst die Erkrankung des Monarchen ist, ist nicht bekannt. Der Krebs wurde laut dem britischen Premier Rishi Sunak (43) früh entdeckt.
Charles' jüngster Sohn Prinz Harry (39) reiste diese Woche zu seinem Vater nach London. Laut britischen Medien hatten die beiden ein Gespräch, das nur rund eine Stunde dauerte.
Wie lange der Prinz in England bleibt? Unklar!
Zu einer Aussprache zwischen Harry und Bruder Prinz William (41) soll es nicht gekommen sein. Der Thronfolger hat im Moment ganz andere Sorgen: Seine Gattin Prinzessin Kate (42) ist auch gesundheitlich angeschlagen. Sie fällt nach einer Operation im Bauchbereich noch bis nach Ostern aus.