Kommt es zum Bruch? Brad Pitt hat Mühe, Shiloh zu akzeptieren
Das Wichtigste in Kürze
- Shiloh leidet unter der Scheidung ihrer Eltern Angelina Jolie und Brad Pitt.
- Eigentlich möchte die 13-Jährige bei Pitt wohnen.
- Doch ihrem Vater fällt es schwer, sie zu akzeptieren.
Die 13-Jährige leidet noch immer unter dem Scheidungskrieg ihrer Eltern. Das Verhältnis zu ihrem Vater bleibt angespannt. Shiloh wagt immer wieder Annäherungsversuche, doch Brad Pitt (56) macht es ihr alles andere als leicht. Das berichten australische Medien.
So soll Shiloh ihr Mami Angelina Jolie (44) im März angefleht haben, bei ihrem Papi leben zu dürfen. Nachdem diese ihr das verweigerte, schrieb sie ihrem Vater gar einen Brief mit «Rette uns, Daddy.»
Buben-Aussehen von Shiloh stört ihren Vater
Nun aber könnte der Brangelina-Spross schon bald nichts mehr von ihm wissen wollen.
Das Vater-Tochter-Verhältnis ist nämlich auch fernab des Rosenkriegs mit Jolie angespannt. Grund dafür: Brad Pitt will offenbar den Kleidungsstil seiner Tochter nicht akzeptieren, wie das australische Magazin «Woman’s Day» berichtet.
Shiloh ist dafür bekannt, sich nicht wie andere Mädchen in ihrem Alter anzuziehen. Sie bevorzugt ein burschikoses Aussehen und tauchte auf dem roten Teppich bereits im Anzug auf. Mit dieser Modewahl scheint der «Troja»-Star mächtig Mühe zu haben.
Brad Pitt konservativ aufgewachsen
Ein Insider erklärt gegenüber dem Magazin: «Brad hat sich immer schwergetan, Shiloh zu akzeptieren.» Zwar möge der Schauspieler ein teils hippiehaftes Aussehen haben. «Aber man darf nicht vergessen, dass er in einer ultrakonservativen Baptistenfamilie im Mittleren Westen Amerikas aufgewachsen ist. Und einige dieser Werte und Überzeugungen sind ihm geblieben.»
Dabei soll es sich Pitt bereits mit seinem ältesten Sohn Maddox (18) verspielt haben. Nun steht also auch das Verhältnis mit Shiloh auf der Kippe.
Die Arme! Denn eigentlich will sie die angespannte Beziehung zu Papi Pitt flicken. «Die arme Shiloh ist sehr sensibel und liebt ihren Vater von ganzem Herzen.» Die 13-Jährige sei deshalb auch weiterhin auf psychologische Unterstützung angewiesen.