Könnten Prinz Harry und Meghan Markle ihre Luxus-Villa verlieren?
Prinz Harry legte im vergangenen Jahr eine Drogen-Beichte ab. Damit riskiert er, seine millionenschwere Villa in Kalifornien zu verlieren.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle leben in einer Villa in Montecito.
- Doch die Ex-Royals laufen Gefahr, die Luxus-Bleibe zu verlieren.
- Davor warnt nun ein königlicher Experte.
Der Rechtsstreit um das US-Visum von Prinz Harry (39) geht weiter! Und nun laufen der Herzog und Gattin Meghan Markle (42) sogar Gefahr, ihr luxuriöses Daheim in Kalifornien zu verlieren.
Zur Erinnerung: Harry offenbarte in seinen Enthüllungsmemoiren «Spare», früher gelegentlich Drogen konsumiert zu haben. Er habe unter anderem Kokain, Marihuana und psychedelische Substanzen zu sich genommen. Ein Geständnis, das dem Rotschopf nun zum Verhängnis werden könnte.
Prinz Harry: Drogen-Beichte könnte drastische Folgen haben
Denn seit seinem Royal-Aus im Jahr 2020 lebt Prinz Harry mit seiner Familie in den USA. Der abtrünnige Blaublüter und Ehefrau Meghan kauften sich im Nobelviertel Montecito eine zwölf Millionen Dollar schwere Villa. Dort wohnen sie gemeinsam mit ihren beiden Kindern Archie (5) und Lilibet (2).
Harrys Drogen-Geständnis könnte nun aber ernsthafte Konsequenzen haben. Dem Herzog von Sussex wird nämlich vorgeworfen, in seinem Visumsantrag gelogen zu haben. Darin werden Bewerber nach ihrem Drogen-Konsum gefragt.
Und «The Heritage Foundation» zweifelt stark daran, dass Prinz Harry bei seinem Antrag ehrlich gewesen ist, was die Drogen betrifft. Die Denkfabrik reichte deshalb eine Klage ein und forderte, Harrys Visumsunterlagen öffentlich zu machen.
Hätte der Ex-Royal in seinem Antrag tatsächlich geschummelt, so könnte er seinen Einwanderungsstatus verlieren. Somit wäre er auch gezwungen, seine millionenschwere Bleibe in Kalifornien aufzugeben! Das berichtet die «Sun».
Royal-Experte glaubt: Harry und Meghan droht Blamage
Der königliche Experte Richard Fitzwilliams bezeichnet das Debakel gegenüber der britischen Zeitung als «peinlich». Sowohl für Harry als auch für Meghan. Und auch unabhängig davon, ob der Prinz die Wahrheit gesagt hat oder nicht. «Die Sussex' stehen vor einer grossen Blamage», glaubt der Royal-Experte.
Der Fall wird in den USA derzeit geprüft. Wann eine Entscheidung gefällt wird, ist nicht bekannt. Das Heimatschutzministerium argumentierte, dass die Informationen von Prinz Harry vertraulich bleiben sollten. Ansonsten würde seine Privatsphäre verletzt.
Die «Heritage Foundation» warf der US-Regierung hingegen vor, Prominenten bei der Einreise in die USA eine Sonderbehandlung zu gewähren.