Kranke Madonna will unbedingt auf Tournee gehen
Madonna hat sich mit Händen und Füsse gegen die Tournee-Absage gewehrt. Ihr Umfeld fürchtet, dass sie entgegen dem Rat der Ärzte bald auftreten will.

Das Wichtigste in Kürze
- Madonna wehrte sich gegen die Absage ihrer «Celebration Tour».
- Vor ihrem Notfall ignorierte sie starkes Fieber und verschlimmerte so wohl die Infektion.
- Mitte Juli hätte ihre 35 Städte umfassende Tournee losgehen sollen.
80 Konzerte in 35 Städten in den USA und Europa wollte Madonna (64) geben. Ihre «Celebration Tour» hätte Mitte Juli in Vancouver starten sollen. Doch wegen des medizinischen Notfalls wurde sie nun abgesagt. Dagegen hat sich die «Queen of Pop» laut Insider stark gewehrt.
Wie «PageSix» berichtet, hat sich Madonna mit Händen und Füssen gegen die Hospitalisierung gewehrt. Denn sie habe geahnt, dass deswegen die Tournee verschoben werden müsse. Im Spital wurde sie dann intubiert und verbrachte einige Tage auf der Intensivstation.
Vor dem Notfall hat sie laut Quellen aus ihrem Umfeld hart für die anstehenden Konzerte trainiert. Sie habe 12 Stunden pro Tag, sechs Tage die Woche gearbeitet. Mit ihrem Perfektionismus habe sie ihr Team oftmals verärgert.
Dabei aber hat sie wohl die Zeichen ihres Körpers ignoriert. So wird berichtet, dass Madonna schon seit Monaten unter starkem Fieber gelitten habe. Doch weil sie so fokussiert auf die Proben gewesen sei, habe sie nie einen Arzt aufgesucht.
Das Fieber könne ein Zeichen der bakteriellen Infektion, die zur Hospitalisierung geführt habe, gewesen sein. Die Infektion habe sich unter Umständen verschlimmert, weil das Zeichen ignoriert worden sei, schreibt «TMZ».
Mittlerweile ist Madonna wieder bei sich zu Hause und auf dem Weg der Besserung. Laut Berichten muss sie sich aber häufig übergeben. Trotzdem sorgt sich ihr Umfeld gemäss «TMZ», dass die Sängerin auch den Rat der Ärzte ignorieren könnte. Möglicherweise wolle sie ihre Tournee so schnell wie möglich starten.