Meghan kam nicht zu Philips Beerdigung: Queen war angeblich froh
Die britische Königin Queen Elizabeth II. soll angeblich froh gewesen sein, dass Herzogin Meghan nicht an der Beerdigung von Prinz Philip teilgenommen hat.
Das Wichtigste in Kürze
- Am 17. April 2021 wurde der Ehemann von Queen Elizabeth beerdigt.
- Die Ehefrau ihres Enkels Prinz Harry – Herzogin Meghan Markle – war nicht anwesend.
- Offenbar soll die britische Königin froh sein, dass die 40-Jährige nicht gekommen ist.
Es war vermutlich einer der schwierigsten Tage im Leben von Queen Elizabeth (96). Am 17. April 2021 verabschiedete sie sich auf Schloss Windsor von ihrem Ehemann Prinz Philip (1921-2021).
Herzogin Meghan (40), die Ehefrau ihres Enkels Prinz Harry (37), war nicht für die Beerdigung angereist. Wie ein britischer Autor nun behauptet, sei die Königin angeblich froh darüber gewesen. Der Palast äussert sich dazu aber nicht.
Meghan war damals mit dem zweiten Kind, der kleinen Lilibet (1), die im Juni das Licht der Welt erblickte, schwanger. Ihre Ärzte hatten ihr deshalb von einer Reise aus den USA nach Grossbritannien abgeraten. Harry wohnte der Beerdigung in seiner alten Heimat jedoch bei.
Die Bilder der trauernden Queen gingen damals um die Welt. Aufgrund der Corona-Pandemie musste sie während des Trauergottesdienstes fernab der anderen Trauergäste sitzen. Die Anwesenden hielten sich während der Zeremonie an Massnahmen wie das Tragen von Schutzmasken und Social Distancing.
«Gott sei Dank kommt Meghan nicht»
In seinem Buch «Revenge: Meghan, Harry and the war between the Windsors», das am 21. Juli erscheinen soll, schreibt Tom Bower (75) laut übereinstimmender Medienberichte jetzt auch über den Tag der Trauerfeier.
«Gott sei Dank kommt Meghan nicht», soll Queen Elizabeth II. laut Bower gegenüber Bediensteten angeblich vor der Beerdigung gesagt haben. Davon berichten unter anderem die britische Boulevardzeitung «The Sun» und die Tageszeitung «Daily Telegraph».
Der Palast habe laut Angaben beider Zeitungen abgelehnt, die Behauptung zu kommentieren. Wie der «Daily Telegraph» anmerkt, hegten Personen aus dem näheren Umfeld der Königin jedoch Zweifel. Es sei fraglich, ob die Queen ihren Fokus auf irgendetwas anderes als ihren verstorbenen Ehemann gelegt habe.