Meghan Markle lässt Archie in Kanada zurück – Queen traurig
Queen Elizabeth II. wünschte sich beim letzten Royal-Auftritt von Meghan Markle und Prinz Harry Sohn Archie zu sehen. Doch der Wunsch bleibt ihr verwehrt.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan haben nächste Woche ihren wohl letzten Auftritt als Royals.
- Söhnchen Archie lassen die beiden aber in Kanada zurück.
- Urgrosi Queen Elizabeth II. ist deswegen «sehr traurig».
Bevor Meghan Markle (38) und Prinz Harry (35) in royale Rente gehen, gilt es noch die letzten Termine zu meistern. Kommenden Montag steht als wohl letzter Auftritt die grosse Feier zum Commonwealth Day in der Westminister Abbey an.
Während Harry bereits vergangene Woche in seine alte Heimat zurückkehrte, reist Meghan diese Woche nach. Doch einer bleibt zu Hause: Sohn Archie Harrison Mountbatten-Windsor (9 Monate).
Wie die «Sunday Times» berichtet, ist Urgrosi Queen Elizabeth II. (93) «sehr traurig», dass sie Archie nicht zu Gesicht bekommt. Bereits vor dem Megxit-Schock Anfang Januar zog es die Sussex’ an die Westküste Kanadas. Seither war der Spross nicht mehr in London zu Gast.
Die Entscheidung von Meghan Markle und Prinz Harry trifft die Monarchin offenbar wie ein Stich ins Herz. Denn die Queen will ihren Urenkel um keinen Preis aus den Augen verlieren.
Ein Insider sagte kürzlich zu «Closer Weekly»: «Elizabeth hat Harry und Meghan gebeten, zum jährlichen Commonwealth-Dienst in der Westminster Abbey nach Grossbritannien zurückzukehren. (…) Sie würde Baby Archie so gerne wiedersehen.»
Meghan Markle: Beste Freundin wird zum Nanny
Während Meghans und Harrys Abwesenheit kümmert sich ein Hüetimeitschi sowie Stylistin Jessica Mulroney (40) um Archie. Die gebürtige Kanadierin ist die beste Freundin von Meghan Markle und kriegte während deren Royal-Karriere gar einen Job vom Königshaus.
Und nicht nur die Queen ist «not amused», auch die Sicherheitskräfte nerven sich, dass Archie zurück in Kanada bleibt. Denn die Bewachung auf zwei Kontinenten lässt die Securitykosten in die Höhe schnellen.
Experten sprachen vor wenigen Tagen gar von einem «Sicherheitsalptraum». «Harry und Meghan tun so, als ob es keine Regeln gebe», ärgerte sich der frühere Schutzbeauftragte Dai Davies gegenüber «Mirror».
Denn das Trennen der Familienmitglieder entspricht nicht dem Sicherheitsprotokoll der Royals. «Die Schutzpläne gehen so nicht mehr auf.»