Meghan Markle: «Bin bestimmt» – so erklärt sie Mobbing-Vorwürfe
Meghan Markle spricht in ihrem Podcast darüber, wie es ist als «schwierig» abgestempelt zu werden. Eine Anspielung auf die Mobbing-Vorwürfe gegen sie?
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle soll ihre Angestellten gemobbt haben.
- Die Herzogin nimmt nun in einem Podcast scheinbar Stellung dazu.
In ihrem Podcast räumt Meghan Markle (41) mit Stereotypen auf. So spricht die Herzogin unter anderem darüber, wie es ist als Frau als «schwierig» abgestempelt zu werden.
Ex-Höflinge haben in der Vergangenheit schwere Vorwürfe gegen die Herzogin erhoben. Sie soll ihre Angestellten tyrannisiert und gemobbt haben.
Markle bestritt all diese Behauptungen. Durch einen Sprecher liess sie verlauten, sie sei: «Traurig über diesen jüngsten Angriff auf sie, insbesondere als jemand, der selbst das Opfer von Mobbing war.»
Im Podcast deutet Meghan Markle an: Hinter den Mobbing-Vorwürfen steckt ihrer Meinung nach Rassismus. Als schwarze Frau, werde man oft als aggressiv wahrgenommen, so die 41-Jährige.
Ihr Rat an sich selbst und andere Frauen: «Sag einfach, was du brauchst. Du darfst Grenzen setzen und dich klar ausdrücken. Es macht dich nicht anspruchsvoll oder schwierig, sondern klar.»
Die 41-Jährige gibt zu: «Ich bin bestimmt.» Es sei etwas, dass sie lernen musste.