Meghan Markle: Boy George nennt sie «15-Minuten-Prinzessin»
Briten-Musiker Boy George lästert auf Twitter gegen Meghan Markle.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle will in einem TV-Interview auspacken.
- Die Herzogin pocht immer wieder auf ihre Privatsphäre.
- Musiker Boy George findet das heuchlerisch.
Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) sorgen mal wieder für Negativschlagzeilen.
Grund: Die Sussex wollen in einem 90-minütigen Interview mit Talk-Queen Oprah Winfrey (67) über ihren Royal-Abgang auspacken.
Dass sie sich damit nicht nur Freunde machen, ist klar. In ihrer alten Heimat Grossbritannien sorgt die Ankündigung für Wirbel. Viele sind sich sicher, dass das Ehepaar damit der Königsfamilie schaden will.
Meghan Markle sei «15-Minuten-Prinzessin»
Nun bekommt die Ex-Schauspielerin vom britischen Kultmusiker Boy George (59) aufs Dach.
Auf Twitter lästert der Sänger über die 39-Jährige: «Du verklagst eine Boulevardzeitung, weil sie einen persönlichen Brief gedruckt hat. Und dann gehst Du zu Oprah, um über den Stress zu reden, den Du als 15-Minuten-Prinzessin hattest. Wann läuft das?», schreibt er.
You sue a tabloid for printing a personal letter and then you go on @Oprah to discuss the stress of being a 15 minute princess? When is it on? Lol!
— Boy George (@BoyGeorge) February 17, 2021
Hintergrund: Meghan Markle klagt gegen die «Mail on Sunday», weil diese einen Brief der Herzogin an Papi Thomas Markle (74) abdruckte.
Kürzlich kam das Gericht zur Auffassung, dass so Meghans Persönlichkeitsrechte verletzt wurden.
Der Prozess ist aber noch nicht endgültig entschieden, da Höflinge der 39-Jährigen beim Verfassen des Briefs geholfen haben sollen. Somit hätte Meghan kein Urheberrecht.
«Wusste, dass sie Unruhestifterin ist»
Boy George ist sich sicher, dass die US-Amerikanerin mit dem TV-Interview nur ihre eigene Marke stärken will. Er schreibt weiter: «Ich habe von Anfang an gesagt, dass Meghan eine Unruhestifterin sein wird.»
Die beiden abtrünnigen Royals haben am Sonntag bekannt gegeben, dass sie ihr zweites Kind erwarten. Sie leben seit März nicht mehr in London und wohnen aktuell im Luxusörtchen Montecito in Kalifornien.