Meghan Markle: Darum erntet sie für ihr Kinderbuch Kritik!
Meghan Markle wird zur Kinderbuchautorin. Die Herzogin veröffentlicht einen Band zu der Beziehung zwischen Vater und Sohn. Dafür erntet sie mal wieder Kritik.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle bringt im Juni ein Kinderbuch auf den Markt.
- Darin sinniert die Herzogin über die spezielle Beziehung von Vater zu Sohn.
- Royal-Experten stösst das Ganze aber sauer auf.
Schauspielerin, Foodbloggerin, Podcasterin, Netflix-Produzentin, Herzogin und jetzt auch noch Kinderbuchautorin! Meghan Markle (39) machte gestern publik, dass im Juni ihr Buch «The Bench» (dt. Die Bank) veröffentlicht wird.
Das Kinderbuch entstand aus einem Gedicht, das Markle Prinz Harry (36) nach der Geburt von Archie (bald 2) widmete.
Der Verlag teilt mit: «The Bench» erzählt von der engen Bindung zwischen Vater und Sohn – gesehen durch die Augen einer Mutter. Meghan will zudem auch ein Hörbuch einsprechen.
Die Illustrationen zeigen unter anderem einen rothaarigen Soldaten, der seinen Sohn in die Arme schliesst. Die Mutter schaut der berührenden Szene vom Fenster aus zu.
Dazu dichtet die Herzogin: «Ich schaue aus dem Fenster zu meinem Schatz und unserem schönen Buben. Und hier am Fenster weine ich Freudentränen.»
Meghan Markle erntet Kritik
In den Briten-Medien löst das neuste Projekt der Royal-Aussteigerin mal wieder viel Spott aus.
Grund: Meghan Markle hat ihren eigenen Vater Thomas Markle (74) seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Und ihn sogar in einen Datenschutzfall vor Gericht verwickelt.
Und auch mit der Familie ihres Gatten ist sie bekannterweise zerstritten. Harrys eigener Vater Prinz Charles (72) soll seinem Sohn den Geldhahn zugedreht haben.
Während seines Besuchs in England hätte das Vater-Sohn-Duo kaum miteinander gesprochen.
«Wieder einmal Heuchelei»
Royal-Biografin Penny Junor findet das Ganze unerhört. Gegenüber der «Sun» sagt sie: «Es ist einfach, über Beziehungen zwischen Vätern und Söhnen zu sprechen, wenn sie zwei Jahre alt sind. Aber Probleme kommen, wenn die Kinder älter sind – wie Meghan mit ihrem Vater und Harry mit Prinz Charles herausfand.»
Journalistin Angela Levin stimmt zu: «Wir haben es wieder einmal mit Heuchelei zu tun. Meghan und Harry predigen eins, tun es aber nicht selber.»
Und weiter: «Ich weiss nicht, wie die beiden über einen Sohn und einen Vater schreiben können. Beide haben schon lange nicht mehr mit ihrem Vater gesprochen. Es ist unfassbar.»